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" 6. Die Gutturale ',c, A, A, fc, g. 17
Hamitischen, aus dem sich vielleicht weitere Aufschl"sse
f"r die Urgestalt der semitischen W"rter und Wortformen
ergeben w"rden,
namentlich auch nach der
lexikalischen Seite hin noch so wenig eingehend und
systematischuntersucht,da" von hier aus bis jetztnoch
keine nennenswerte Hilfe f"r die Erkenntnis der Urgestalt
des Semitischen zu erwarten ist.
A. Die Gutturale *,c"K h S" 9- 6.
Gemeinsames.
W"hrend die semitischen Sprachen im Allgemeinen ".
die Gutturale streng auseinander halten, weist
das Assyrische,wenigstens nach der Schrift, schon seit
"ltester Zeit Zusammen fall der urspr"nglichenLaute
5,c,k, h, " auf, die s"mtlich gleichm""ig, mit
ganz
vereinzelten Ausnahmen, als 3 erscheinen, indem nur
h seine eigenartigeAussprache beibeh"lt. Eine "hnliche
Behandlung der Gutturale findet sich sonst nur
in j"ngeren aram"ischen und "thiopischenDialekten.
Dagegen halten selbst die heutigen arabischen Dialekte
noch scharf die verschiedenen Gutturale auseinander.
Hinsichtlich der Unterscheidungvon urspr"nglichem
h und A, c 'und g scheint f"r das "ltere Hebr"isch
und Aram"isch u. a. aus der griechischen und assyrischen
Wiedergabe von hebr"ischen und aram"ischen
Eigennamen so viel zu folgen,da" wenigstens c und g
in der lebendigenAussprache noch getrennt gehalten
wurden, trotz der in " 3e besprochenen Verwendung
von nur je einem Zeichen f"r die beiden betreffenden
Laute in der Schrift.
Zimmern, Vergl. somit. Gramm. 2