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Aus
" 32. Personalpronomina der 3. Pers. als Demonstr. 75
Daneben findet sich ein ass. Demonstrativpronomen
Sg. m. [amm"], fem. ammitu, PL m. amm"tij f. amm"ti
jener* zur Bezeichnung des Entfernteren.
In den andern Dialekten liegt der n-Stamm f"r das 5.
Demonstrativpronomen nur in mehr oder weniger deutlichen
Spuren vor, so im Aram. wahrscheinlich in syr.
jaum"n, jaum"n" ,heute' (vergl.ass. "mu ann", hebr.
hajj"m und hajj"m hazzce, arab. aJjauma ,heute'). Vielleicht
ist so, als urspr"nglichesnachgesetztes Demonstrativpronomen,
auch
der
des Sab"ischen zu erkl"ren.
"
sog. nachgesetzte Artikel -n
dem "th. geh"ren
hierher wahrscheinlich die oben in " 30 A erw"hnten
Femininformen 'enta,'entek", *ent"k(i. "
Vergl.
ferner
hebr. henn", arab. hun", hann" ,hier,dort'.
Ob die w-(und *w-)Bildungen f"r das Demonstrativ- c.
pronomen im "gyptischen, Berberischen und Kuschitischen
(Gallaan", Bilin wo, in,Chamir und Quara en,
Afar
und Saho ama) mit obigem semitischen w-(w-)Stamm
verwandt sind, mu" k"nftige Forschung lehren.
Sehr verbreitet ist im Semitischen der Gebrauch 32.
der Personalpronomina der '*. Pers. als Demonstrativa.
In Verbindung mit der hinweisenden Partikel
ha (vergl." 30/)
dienen dieselben im Aram"ischen
geradezu als das gew"hnliche Demonstrativpronomen
f"r das Entferntere. Auch das Arabische weist eine
entsprechende Bildung auf, die allerdingserst im Neuarabischen
in lebendigen Gebrauch gekommen ist. Ob
die der Bedeutung nach entsprechende hebr"ische Bildung
auch formell v"lliggleichartigist,h"ngt von der
immer noch streitigenErkl"rung des Ursprungs des
hebr. Artikels ab (s. dazu unten beim Nomen). Die