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106 " 41. Flexion des Perfekts 0t.
Imperfekts sehr alt zu sein, zumal auch das Kuschitische
und Berberische hier das n aufweisen, enthalten
aber doch wohl in dem n(") ein erst sekund"r angetretenes
Element. Am unsichersten ist der Ursprung
des ja- und ta- der 3. Pers. m. und f. Das N"chstliegende
ist jedenfalls,irgendwie eine Bezeichnung f"r
das Mask. und Fem. darin zu erblicken (im Plural ist,
mit Ausnahme der aber doch wohl erst sekund"ren
hebr"ischen und dialektisch- arabischen Formen mit
beginnendem t-, die Bezeichnung
f"r das Femininum
unterblieben,da dieselbe hier bereits durch das Afformativ
ausgedr"ckt ist). Erw"hnenswerth scheint, da"
in dem mit dem Berberischen verwandten, aber doch
eine sprachliche Sonderstellung einnehmenden Hausa
das Personalpronomen der 3. Pers. Sg. ja ,er',ta ,siec
lautet (die "brigen Formen sind: na ,ich',ha ,du* m.,
hl ,du' f.,mu ,wir',hu ,ihr' șu ,sie').
41. D. Flexion des Perfekts 0].
a. Folgende Tabelle bezweckt, einen vergleichenden
"berblick "ber die Bildung des Perfekts zu geben, abgesehen
von den bereits in " 39 eingehender behandelten
Afformativen, also namentlich hinsichtlich der Vokalisation
des Stammes selbst. Der Unterschied der Vokalisation
in den verschiedenen Dialekten erkl"rt sich
durchweg durch die " 19
"
besprochenen Lautgesetze.
Insbesondere ist dabei zu beachten, da" im Hebr. und
Aram. Vokale, die in der absoluten Form reduziert
oder
ganz synkopiert sind, infolge von "nderung des
Akzentes, wie solche in den Formen mit Pronominalsuffixen,
sowie in den hebr. Pausalformen statt hat.