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Vergleichende Grammatik - Bertelsmann Gütersloh
Vergleichende Grammatik - Bertelsmann Gütersloh
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"<br />
"<br />
50<br />
"<br />
q"til<br />
53<br />
qatt"l<br />
qattil<br />
47<br />
**<br />
qit"l<br />
54<br />
51<br />
" 53. Nominalstamme. 167<br />
Fem. ^ und (ftalt"." 27 bei prim. gutt. wie 'afeld;auch wie<br />
qftdlet und vergl. Bildungen qetiUa."<br />
qatul auch wie "<br />
tftcelet.<br />
" meist jedoch qetel"t;<br />
^ der Schrift nach nicht von qatl<br />
zu unterscheiden ; statt dessen "brigens meist qet"l, fem. qetelt.<br />
8" auch wie qetilet, Suff, ^tult-; meist<br />
"<br />
jedoch qHuU".<br />
qital "* besonders bei tert. j.<br />
qat"l<br />
32 dazu Cstr. qftol, fem. qetol".<br />
"<br />
primae ' wie 'es"r". "<br />
" bei<br />
34 bei primae ' wie 3ez"r; fem. g^o/i<br />
und qet"let." qut"l<br />
85 bei prim. gutt. in aram. Dial. (nicht<br />
im Syr.) auch wie lub"d".<br />
"<br />
* fem. qH"ht und qetold." qatil<br />
37 auch qifilu." 3) statt dessen auch sehr h"ufig qattil im<br />
Gebrauch. "<br />
qatelt meist gat"/<br />
"<br />
" auch ff"; fem. tftOi."<br />
im Gebrauch.<br />
42 statt dessen auch qatt"l im Gebrauch. "<br />
^tl"r und auch qetulld.<br />
"<br />
qat"l.<br />
"<br />
" auch q"tlu.<br />
"<br />
qat"l<br />
"o als Fem. ist statt<br />
41 auch qut"lu.<br />
"<br />
44 und auch qutulu".<br />
"<br />
48 dazu fem. qofld,auch qoteldund qotcelet.<br />
auch qet"l;fem.<br />
45<br />
nur<br />
vereinzelt<br />
dazu Absol. q"tel."<br />
qatt"l "9 oder qattalu? die L"nge des a ist nicht gesichert.<br />
0der auf eine Grundform qattalu zur"ckgehend?; als Inf.<br />
02 qatt"l; auch qitt"lwohl auf gat""/ zur"ckgehend.<br />
"<br />
Inf. 02 qitt"lun(vergl."18 c).<br />
"<br />
nachzuweisen.<br />
"<br />
vulg"r qat"l (vergl." 185).<br />
"<br />
als<br />
52 qatfilu nicht sicher<br />
qattilnicht<br />
sicher nachzuweisen.<br />
"<br />
"5<br />
qatt"lu nicht sicher nachzuweisen.<br />
56 wohl auch qitt"l auf qatt"l zur"ckgehend.<br />
"<br />
57 rein formell entspricht die 02-Bildung qett"l.<br />
Au"er den in obiger Tabelle behandelten vierrf.<br />
Klassen von Nonrinalbildungen (mit einem kurzen Vokal,<br />
mit zwei kurzen Vokalen, mit einem kurzen und einem<br />
langen Vokal, mit Verdoppelung des mittleren Stammkonsonanten)<br />
weist das Semitische noch Bildungen. auf<br />
mit Verdoppelung des letzten Stammkonsonanten,<br />
die aber wohl kaum f"r das Ursemitische in Anspruch<br />
genommen<br />
werden k"nnen, sondern im Assyr., Hebr.<br />
und Arab., wo sie sich haupts"chlich finden, wohl<br />
durchweg erst auf sekund"rer Entwicklung unter Ein-