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Untitled - Mha-mission.org

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‚Gott stiftete die erste Ehe. Der Schöpfer des Weltalls wurde auch der<br />

Urheber dieser Einrichtung. „Die Ehe soll in Ehren gehalten werden.“<br />

Hebräer 13,4. [Der folgende Satz ist nach dem englischen Original zitiert.]<br />

Sie war eine der ersten Gaben Gottes an den Menschen, und sie<br />

ist eine der beiden Institutionen, die Adam nach dem Sündenfall mit aus<br />

dem Paradies nahm. Wer die göttlichen Grundsätze in der Ehe anerkennt<br />

und beobachtet, für den wird sie zum Segen. Sie hütet die Reinheit<br />

und das Glück des Menschengeschlechts. Sie s<strong>org</strong>t für die geselligen<br />

Bedürfnisse und veredelt seine leibliche, geistige und sittliche Natur.‘<br />

Patriarchen und Propheten, Seite 22.<br />

B. An was sollten sich Ehemänner erinnern? Sprüche 18,22.<br />

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____________________________________________________<br />

‚Ein Jüngling sollte als Gefährtin, die ihm zur Seite steht, jemand suchen<br />

die tüchtig ist, ihren Teil der Lebenslasten zu tragen, deren Einfluss<br />

ihn veredelt und verfeinert und die ihn in ihrer Liebe glücklich macht.<br />

„Eine vernünftige Frau kommt vom Herrn.“ Sprüche 19,14. „Ihres Mannes<br />

Herz darf sich auf sie verlassen. ... sie tut ihm Liebes und kein Leid<br />

ihr Leben lang.“ Sprüche 31,11.12. „Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit,<br />

und auf ihrer Zunge ist gütige Weisung. Sie schaut, wie es in ihrem Haus<br />

zugeht, und isst ihr Brot nicht mit Faulheit. Ihre Söhne stehen auf und<br />

preisen sie, ihr Mann lobt sie.“ Sprüche 31,26-28. Wer eine solche Frau<br />

findet, „der hat etwas Gutes gefunden und Wohlgefallen erlangt vom<br />

Herrn.“ Sprüche 18,22.‘ Das Adventistische Heim, Seiten 45,46.<br />

6. ‚Schlimme Zeiten‘ 2.Timotheus 3,1<br />

105<br />

Freitag, den 17. September<br />

A. Wird Unsittlichkeit vorherrschen in den letzten Tagen? 2.Timotheus<br />

3,1.6. Beachte Offenbarung 21,8.<br />

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‚Ein schreckliches Bild von dem Zustand der Welt wurde mir vor Augen<br />

geführt. Die Unsittlichkeit nimmt allenthalben überhand. Die Zügellosigkeit<br />

kennzeichnet unsere Zeit. Wohl kaum hat das Laster je sein<br />

entstelltes Haupt so dreist erhoben wie jetzt. Die Menschen handeln wie

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