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Untitled - Mha-mission.org

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seiner Weisung gemäss verwenden. Dies ist eine Verpflichtung, die auf<br />

jedem menschlichen Wesen ruht. Sie berührt jede menschliche Tätigkeit.<br />

Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht: wir sind Haushalter, denen<br />

Gott Gaben und Gelegenheiten geschenkt und die er in die Welt gestellt<br />

hat, damit sie durch ihn ein bestimmtes Werk verrichten.‘ Erziehung,<br />

Seite 126.<br />

B. Sollten wir unser Werk tüchtig tun? Sprüche 22,29. Siehe auch<br />

Sprüche 14,23. Beachte Prediger 9,10.<br />

____________________________________________________<br />

____________________________________________________<br />

‚Die vielen Ermahnungen zum Fleiss im Alten und Neuen Testament<br />

zeigen sehr deutlich die enge Beziehung, die zwischen unseren Lebensgewohnheiten<br />

und unseren religiösen Gefühlen und Gewohnheiten besteht.<br />

Der menschliche Geist und Körper sind so beschaffen, dass viele<br />

Übungen nötig sind, um eine gesunde Entwicklung aller Fähigkeiten zu<br />

gewährleisten. Während viele in weltlicher Beschäftigung aufgehen, neigen<br />

andere gerade zum Gegenteil. Sie arbeiten nicht genügend, um für<br />

sich oder die von ihnen Abhängigen den Lebensunterhalt zu verdienen.<br />

Bruder ... gehört zu dieser Klasse. Wenn er auch in seiner Familie die<br />

Stellung des Familienoberhauptes einnimmt, in Wirklichkeit füllt er diesen<br />

Platz nicht aus. Die schwerste Verantwortung und die grössten Lasten<br />

lässt er seine Frau tragen, während er in s<strong>org</strong>loser Trägheit dahinlebt<br />

oder sich mit derartigen Geringfügigkeiten beschäftigt, die für den<br />

Unterhalt seiner Familie nur wenig ins Gewicht fallen. Stundenlang kann<br />

er dasitzen und mit seinen Söhnen oder Nachbarn über unbedeutende<br />

Alltäglichkeiten plaudern. Er nimmt das Leben leicht und geniesst es,<br />

während die Frau und Mutter die anfallende Arbeit verrichtet, um die<br />

Mahlzeiten zuzubereiten und für Kleidung zu s<strong>org</strong>en. Dieser Bruder ist<br />

ein armer Mann. Er wird für die Gesellschaft immer eine Last sein, es sei<br />

denn, er besinnt sich seiner von Gott gegebenen Bestimmung und wird<br />

ein Mann.‘ Zeugnisse für die Gemeinde, Band 5, Seiten 187.188.<br />

2. ‚Im Eifer lasst nicht nach‘ Römer 12,11<br />

10<br />

Montag, den 5. Juli

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