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Sabbat, den 17. Juli 2010<br />
‚Es ist nicht gut,<br />
dass der Mensch allein sei‘<br />
1. Mose 2,18<br />
3<br />
‚Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner<br />
Frau anhängen, und sie werden ein Fleisch sein.‘ 1.Mose 2,22.<br />
Studienhilfe: Das Adventistische Heim, Seiten 114/120.<br />
Lernziel: Wie Mann und Frau idealerweise miteinander umgehen sollten.<br />
Einleitung<br />
‚Wir müssen den Geist Gottes besitzen oder wir werden in unseren<br />
Heimen keine Harmonie haben. Wenn eine Frau den Geist Christi besitzt,<br />
wird sie in ihren Worten vorsichtig sein. Sie wird ihren Geist kontrollieren.<br />
Sie wird sich unterordnen und sich doch nicht als eine Sklavin<br />
fühlen, sondern als Gefährtin ihres Mannes. Wenn der Mann ein Diener<br />
Gottes ist, wird er seine Frau nicht herum kommandieren oder willkürlich<br />
und anspruchsvoll sein. Wir können nicht s<strong>org</strong>sam genug darauf achten,<br />
die gegenseitige Zuneigung im Heim zu pflegen. Wenn der Geist des<br />
Herrn darin verweilt, ist das Heim ein Abbild des Himmels. Wenn sich<br />
jemand irrt, wird der andere christliche Geduld üben und sich nicht kalt<br />
abwenden. Weder der Mann noch die Frau sollten versuchen, über den<br />
anderen eine willkürliche Herrschaft auszuüben. Versucht nicht, einer<br />
den andern zu zwingen, sich euren Wünschen zu unterwerfen. Ihr könnt<br />
dies nicht tun und die gegenseitige Liebe erhalten. Seid freundlich, geduldig,<br />
verträglich, vorsichtig und zuvorkommend. Durch die Gnade Gottes<br />
könnt ihr Erfolg darin haben, einander glücklich zu machen, wie ihr<br />
es auch in eurem Ehegelübde dem Herrn versprochen habt.‘ Das Adventistische<br />
Heim, Seite 118.<br />
1. ‚Eine tugendhafte Frau‘ Sprüche 31,10<br />
17<br />
Sonntag, 11. Juli