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deutet. Deshalb, als die Bibel in der Zeit von King James übersetzt wurde,<br />

konnte es beides bedeuten, abhängig von dessen Zusammenhang.<br />

Aus medizinischer Sicht weiss man, dass Alkohol schlecht für Magenprobleme<br />

ist aber Traubensaft hilfreich ist. Deshalb muss dieser Vers auf<br />

unfermentierten Wein Bezug nehmen.<br />

B. Welche Art von Wein machte Jesus von dem Wasser bei der<br />

Hochzeit zu Kana? Johannes 2,1-11. Beachte Habbakuk 2,15.<br />

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‚Der Wein, mit dem der Herr die Gäste vers<strong>org</strong>te, und jener, den er<br />

den Jüngern als Sinnbild seines Blutes gab, war reiner Traubensaft. Das<br />

lässt auch der Prophet Jesaja anklingen, wenn er von dem Most „in der<br />

Traube“ spricht und sagt: „Verdirb es nicht, denn es ist ein Segen darin!“<br />

Jesaja 65,8. Es war Christus, der im Alten Testament Israel warnte: „Der<br />

Wein macht Spötter, und starkes Getränk macht wild; wer davon taumelt,<br />

wird niemals weise.“ Sprüche 20,1. Und er selber beschaffte auch kein<br />

solches Getränk. Satan versucht die Menschen dahin zu bringen, sich der<br />

Befriedigung der Leidenschaften hinzugeben, die den Verstand verdunkeln<br />

und die geistliche Wahrnehmungsfähigkeit betäuben; aber Christus<br />

lehrt uns, die niederen Triebe zu beherrschen. Sein gesamtes Leben<br />

war ein Beispiel der Selbstverleugnung.‘ Das Leben Jesu, Seite 134.<br />

48<br />

Dienstag, den 3. August<br />

3. ‚Enthaltet euch der fleischlichen Begierden‘ 1.Petrus 2,11<br />

A. Welchen Rat gab Petrus wegen schlechten Gewohnheiten? 1.Petrus<br />

2,11.<br />

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‚Der Tabakgebrauch ist eine Gewohnheit, die das Nervensystem oftmals<br />

mehr schädigt als der Genuss von Alkohol. Er bindet das Opfer<br />

mit stärkeren Banden als der berauschende Becher. Die Gewohnheit<br />

ist schwieriger zu überwinden. Körper und Geist werden durch Tabak in<br />

vielen Fällen nachhaltiger vergiftet, als durch das Trinken von Alkohol,<br />

denn Tabak ist ein schleichendes Gift.‘ Zeugnisse für die Gemeinde,<br />

Band 3, Seite 596.

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