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Dienstag, den 7. September
3. ‚Speisen … als Männer und nicht als Zecher‘ Prediger 10,17
A. Was sollte unser Beweggrund beim Essen sein? Prediger 10,17.
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‚Die Gesetze der Gesundheit müssen befolgt werden. Es ist wichtig,
dass die Verdauungsorgane nicht überfordert werden. Es gibt viele, die
den Magen ständig arbeiten lassen. Er hat keine Möglichkeit neue Kräfte
zu sammeln und das Ergebnis muss Verdauungsstörung sein. Man
sollte nicht zwischen den Mahlzeiten essen und mindestens fünf Stunden
sollten zwischen den Mahlzeiten verstreichen. Verdauungsstörung
ist die Folge, wenn Essen in den Magen aufgenommen wird, bevor die
Verdauungsorgane Zeit hatten das vorhergehende Mahl loszuwerden.
Drei Mahlzeiten sind genügend und zwei sind besser als drei. In den
letzten dreissig Jahren habe ich nur zwei Mahlzeiten am Tag gegessen.
Die Trägheit, von der viele Leute leiden, wird oft von Überessen
verursacht und durch essen bei unregelmässigen Zeiten. Verdauungsstörung
bringt Mutlosigkeit, und einer, der von dieser Krankheit leidet,
obwohl er sich als ein Christ bekennen mag, benimmt sich unchristlich.
Einige beanspruchen, dass die Neigung zum Essen eine ausreichende
Richtschnur ist. Aber einer kann es sich zur Gewohnheit machen, mehrere
Male am Tag zu essen, jedoch ist das nicht das Beste. Solch eine
Gewohnheit würde Krankheit hervorrufen, weil die Verdauungsorgane
überfordert wären.‘ This Day With God, Seite 210.
B. Die Menschheit wurde geschaffen um was zu essen? 1.Mose
1,29. Siehe 1.Mose 3,18, letzter Teil.
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‚Getreide, Früchte, Gemüse und Nüsse bilden die Ernährungsweise,
die von unserem Schöpfer ausgewählt wurde. Diese Nahrung, wenn sie
so einfach und natürlich wie möglich zubereitet wird, ist die gesundeste
und nahrhafteste. Sie verleihen eine Kraft, eine Ausdauer, eine Denkkraft,
die nicht durch eine komplexere und anregende Ernährungsweise
geboten werden.‘ Bewusst essen, Seite 310.
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