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Untitled - Mha-mission.org

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... bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind...“ Jesaja<br />

57,15. Während ihr so eifrig danach strebt, der Erste zu sein, sollt ihr daran<br />

denken, dass ihr in Gottes Gunst die Letzten sein werdet, wenn ihr<br />

versäumt, sanftmütigen und demütigen Geistes zu sein. Durch Stolz des<br />

Herzens werden viele versagen, wo sie Erfolg haben könnten. „Ehe man<br />

zu Ehren kommt, muss man zuvor leiden.“ Sprüche 18,12. „Ein geduldiger<br />

Geist ist besser denn ein hoher Geist.“ Prediger 7,8. „Da Ephraim<br />

(mit Zittern) redete, ward er in Israel erhoben; darnach versündigten sie<br />

sich durch Baal und wurden darüber getötet.“ Hosea 13,1. „Viele sind<br />

berufen, aber wenige sind auserwählt.“ Matthäus 22,14. Viele hören die<br />

Gnadeneinladung, werden geprüft und erprobt; aber nur wenige empfangen<br />

das Siegel des lebendigen Gottes. Nur wenige werden sich erniedrigen<br />

wie ein kleines Kind, damit sie ins Königreich des Himmels<br />

eingehen können. Wenige nur nehmen Christi Gnade in Selbsterniedrigung<br />

mit einem tiefen, dauerhaften Gefühl ihrer Unwürdigkeit entgegen.‘<br />

Zeugnisse für die Gemeinde, Seite 58.<br />

31<br />

Mittwoch, den 21. Juli<br />

4. ‚Der Hochmut des Menschen erniedrigt ihn‘ Sprüche 29,23<br />

A. Welche Lektionen sollten wir über die Gefahren des Stoltzes und<br />

die Segnungen von Demut? Sprüche 29,23.<br />

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‚Der Mensch mag stolzgeschwellt sein und von seiner Macht rühmen,<br />

aber Gott kann ihn augenblicklich zu nichts bringen. Es ist Satans Werk<br />

die Menschen dazu zu führen sich selbst zu verherrlichen mit ihren anvertrauten<br />

Talenten. Jeder Mensch, durch den Gott wirkt, muss lernen,<br />

dass der lebendige, immer gegenwärtige und immer handelnde Gott der<br />

Allerhöchste ist. Er hat ihm Talente geliehen, um sie zu brauchen. Ein<br />

Verstand, um zu erschaffen; ein Herz, das der Sitz Seines Thrones sein<br />

soll; Zuneigung, die in Segen ausfliessen soll für all jene, mit denen er<br />

in Berührung kommt; ein Gewissen, durch das der Heilige Geist ihn von<br />

Sünde und von Gerechtigkeit und vom Gericht überführen kann.‘ Youth’s<br />

Instructor, 28. März 1905.<br />

B. Weshalb ist unklug prahlerisch zu sein? Sprüche 27,1.2.<br />

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