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Untitled - Mha-mission.org

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‚Ein herzliches Verstehen sollte stets denen entgegengebracht werden,<br />

deren Lebensweg mit dem Werk Gottes eng verknüpft ist. Die betagten<br />

Arbeiter haben sich in Stürmen und Prüfungen treu erwiesen. Mögen sie<br />

nun auch gebrechlich sein, so besitzen sie doch immer noch Gaben, die<br />

sie befähigen, einen Platz im Werk Gottes auszufüllen. Auch wenn sie<br />

verbraucht und nicht mehr fähig sind, so schwere Lasten zu tragen, wie<br />

es jüngere Leute vermögen und sollen, sind doch die Ratschläge, die sie<br />

erteilen können, äusserst wertvoll.‘ Das Wirken der Apostel, Seite 569.<br />

Mittwoch, den 25. August<br />

4. ‚Der Ratschluss des HERRN hat Bestand‘ Sprüche 19,21<br />

A. Welcher ist der wahre vertrauenswürdige Rat? Sprüche 19,21.<br />

____________________________________________________<br />

____________________________________________________<br />

‚Christus ist unsere einzige Hoffnung. Wir dürfen ihn bei seinem Wort<br />

nehmen und ihn zu unserm Vertrauten machen. Er kennt die Hilfe, die<br />

wir gerade benötigen. Wir können unser Vertrauen sicher auf ihn setzen.<br />

Wenn wir uns darauf verlassen, dass menschliche Weisheit uns leitet,<br />

werden wir uns auf der Verlustseite befinden. Aber wir dürfen direkt zum<br />

Herrn Jesu kommen, denn er hat gesagt: „Kommet her zu mir alle, die<br />

ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmet auf euch<br />

mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen<br />

demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.“ Es ist unser Vorrecht,<br />

von ihm gelehrt zu sein, der gesagt hat: „Werdet ihr nicht essen<br />

das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein<br />

Leben in euch.“ Ein göttliches Ohr steht uns offen, wo wir unsere Bitten<br />

vorbringen können. Deshalb sollte uns nichts davon abhalten, unsere<br />

Gebete im Namen Jesu darzubringen, während wir fest daran glauben,<br />

dass er uns hören und erhören wird. Lasst uns demütig unsere Schwierigkeiten<br />

vor Gott bringen. Es ist ein grosses Werk zu tun; und während<br />

es unser Vorrecht ist, uns miteinander zu beraten, sollten wir uns doch in<br />

jeder Angelegenheit mit Gott beraten, denn er wird uns keinen verkehrten<br />

Weg führen. Wir sollten nicht Fleisch zu unserm Arm machen. Wenn<br />

wir es tun und uns hauptsächlich auf menschliche Hilfe und menschliche<br />

Führung verlassen, wird der Unglaube sich einschleichen und unser<br />

Glaube absterben.‘ Zeugnisse für Prediger, Seite 420.<br />

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