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ursacht. Worte haben manches Feuer entflammt, das kaum zu löschen<br />
war. Satan gibt Gedanken ein, die ein Christ nie aussprechen sollte.<br />
Die spöttische Antwort, die bitteren, hitzigen Äusserungen, die gemeine,<br />
argwöhnische Beschuldigung sind von ihm. Wie viele Worte werden<br />
gesprochen, die denen, die sie aussprechen und hören, nur Schaden<br />
zufügen! Harte Worte schlagen das Herz und erwecken dessen<br />
schlimmsten Gefühle. Jene, die mit ihren Zungen Böses tun, betrüben<br />
den Heiligen Geist, denn sie arbeiten gegen Gott. Hüte wohl die Gabe<br />
der Rede, denn sie ist eine starke Macht zum Bösen oder zum Guten.<br />
Du kannst nicht allzu vorsichtig in deinen Worten sein, denn die Worte,<br />
die du sagst, zeigen welche Macht das Herz regiert. Wenn Christus dort<br />
herrscht, werden deine Worte die Schönheit, die Reinheit und der Wohlgeruch<br />
eines Charakters offenbaren, der durch Seinen Willen geformt<br />
und gebildet wurde. Aber wenn du unter der Führung des Feindes alles<br />
Guten bist, dann werden deine Worte seine Gesinnung widerspiegeln.<br />
Nur durch Christus können wir den Sieg über das Verlangen hitzige,<br />
unchristliche Worte auszusprechen davontragen. Wenn wir in Seiner<br />
Kraft uns weigern, Satans Anregungen Ausdruck zu verleihen, verdorrt<br />
und stirbt die Pflanze der Bitterkeit in unseren Herzen. Der Heilige Geist<br />
kann die Zunge zu einem Geruch des Lebens zum Leben machen.‘ In<br />
Heavenly Places, Seite 174.<br />
Frage zum Nachdenken: Was bedeutet es dein Herz zu behüten mehr<br />
als alles andere?<br />
64<br />
Montag, den 16. August<br />
2. ‚Der Pfad des Gerechten ist wie der Glanz des M<strong>org</strong>enlichts‘<br />
Sprüche 4,18<br />
A. Wenn, wir wirklich reuig sind, was wird Christus für uns tun?<br />
Psalm 51,12.<br />
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‚Wir sollten zu Gott beten: „Schaffe in mir ein reines Herz“; denn in<br />
einer gereinigten, geweihten Seele kann Christus wohnen, und aus dem<br />
Überfluss des Herzens quillt das Leben. Der menschliche Wille muss<br />
Christus übergeben werden. Anstatt das Herz in selbstsüchtiger Weise<br />
verschlossen zu halten, ist es notwendig, das Herz dem wohltuenden