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Untitled - Mha-mission.org

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ehrgeizige Projekte ausgegeben. Von dem unwiderstehlichen Verlangen<br />

erfüllt, andere Völker an äusserem Gepränge zu übertreffen, liess der<br />

König die Notwendigkeit, einen schönen und vollkommenen Charakter<br />

zu erlangen, ausser acht.‘ Propheten und Könige, Seiten 35.36.<br />

Donnerstag, den 1. Juli<br />

5. ‚Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon‘ Matthäus 6,24<br />

A. Was sagt uns das Wort Gottes, wenn man versucht Gott und<br />

dem Mammon zu dienen? Matthäus 6,24.<br />

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‚Salomo war mit bewundernswerter Weisheit ausgerüstet worden; die<br />

Welt aber zog ihn von Gott weg. Die Menschen von heute sind nicht<br />

stärker als er; auch sie sind geneigt, sich den gleichen Einflüssen hinzugeben,<br />

die seinen Fall verursachten. Wie Gott Salomo vor der Gefahr<br />

warnte, die ihn bedrohte, so warnt er auch heute seine Kinder davor,<br />

ihre Seelen durch eine enge Verbindung mit der Welt zu gefährden. Er<br />

fordert uns auf: „Gehet aus von ihnen und sondert euch ab ... und rühret<br />

kein Unreines an, so will ich euch annehmen und euer Vater sein, und<br />

ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, spricht der allmächtige Herr.“<br />

2.Korinther 6,17.18. Wohlstand birgt Gefahr in sich. Zu allen Zeiten haben<br />

Reichtum und Ehre die Demut und das geistliche Leben gefährdet.<br />

Nicht das Tragen des leeren Bechers bereitet uns Schwierigkeiten - der<br />

Becher, der bis an den Rand gefüllt ist, muss vorsichtig gehalten werden.<br />

Trübsal und Missgeschick können Kummer bereiten; am gefährlichsten<br />

aber für das geistliche Leben sind Glück und Wohlstand. Wenn<br />

der Mensch sich nicht ständig dem Willen Gottes unterwirft und durch<br />

die Wahrheit geheiligt ist, wird der Wohlstand bestimmt die natürliche<br />

Neigung zur Vermessenheit reizen.‘ Propheten und Könige, Seite 39.<br />

B. Nachdem Salomo den Lauf der Welt ausprobiert hatte, zu welcher<br />

Schlussfolgerung kam er?<br />

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‚Er [Salomo] schildert uns seine Suche nach dem Glück und seinen<br />

Wissensdrang. Er gab sich der Vergnügungsliebe hin. Seine Vorhaben<br />

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