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B. Welche Art von Lebensversicherung sollten wir haben? 2.Petrus<br />
1,10.11.<br />
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‚„Darum, Brüder, seid um so eifriger bestrebt, eure Berufung und Auserwählung<br />
fest zu machen; denn wenn ihr diese Dinge tut, werdet ihr<br />
niemals zu Fall kommen; denn auf diese Weise wird euch der Eingang in<br />
das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus reichlich gewährt<br />
werden.“ 2.Petrus 1,10.11. Hier wird uns eine Lebensversicherung<br />
angeboten, die uns ewiges Leben sichert im Reich Gottes. Ich bitte euch<br />
die Worte des Apostel Petrus zu studieren. Es gibt Erkenntnis und Einsicht<br />
in jedem Satz. Wenn wir uns am Lebensgeber festhalten, der Sein<br />
Leben für uns gab, erhalten wir ewiges Leben. Jeder von uns bestimmt<br />
sein ewiges Schicksal. Es beruht völlig auf uns, ob wir das ewige Leben<br />
gewinnen werden. Werden wir die Lektionen leben, die im Worte Gottes,<br />
Christi grosses Lehrbuch, gegeben wurden?‘ My Life Today, Seite 339.<br />
Frage zum Nachdenken: Sollten wir als Christen Lebensversicherungen<br />
haben?<br />
C. Was sagt uns Gott, sollten wir Ihm treu zurückgeben? Sprüche<br />
3,9.10. Vergleiche mit Maleachi 3,8.<br />
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‚Gott erhebt einen Anspruch auf uns und alles was wir haben. Sein Anspruch<br />
ist wichtiger als alle anderen. In Anerkennung dieses Anspruchs<br />
bittet Er uns Ihm einen festgesetzten Betrag von allem was Er uns gibt<br />
Ihm zu geben. Der Zehnte ist dieser bestimmte Betrag. Durch die Anweisung<br />
des Herrn wurde es Ihm schon in den frühesten Zeiten geweiht. Als<br />
Gott Israel aus Ägypten befreite, um Ihm ein besonderer Schatz zu sein,<br />
lehrte Er sie eine Zehnten ihres Besitzes dem Dienst der Stiftshütte zu<br />
weihen. Das was eine spezielle Gabe für ein besonderes Werk. All das<br />
was von ihrem Besitz übrigblieb gehörte Gott und sollte zu Seiner Ehre<br />
gebraucht werden. Aber der Zehnte wurde beiseite gestellt, um jene zu<br />
unterstützen, die im Tempel dienten. Er wurde von den Erstlingen all<br />
ihres Ertrages gegeben und mit Geschenken und Gaben gab es reichliche<br />
Mittel um den Dienst des Evangeliums jener Zeit zu unterstützen.‘<br />
Counsels on Stewardship, Seite 71.<br />
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