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Modell AVIATOR Blitzschnell Kunstflugjet

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Szene | Graupner Bodenseecup 2011<br />

Martin Biller,<br />

Organisator des<br />

Bodenseecups<br />

62 www.modell-aviator.de<br />

Interview<br />

Martin Biller, Organisator des Graupner Bodenseecups im<br />

Gespräch mit <strong>Modell</strong> <strong>AVIATOR</strong>-Autor Hermann Aich.<br />

<strong>Modell</strong> <strong>AVIATOR</strong>: Herr Biller, seit wann organisieren Sie<br />

den Graupner Bodenseecup?<br />

Martin Biller: Ich bin seit fünf Jahren der Organisator,<br />

aber ich möchte an dieser Stelle gleich auf meinen Verein,<br />

die <strong>Modell</strong>baugruppe Markdorf verweisen, denn das ist<br />

ihre Veranstaltung.<br />

<strong>Modell</strong> <strong>AVIATOR</strong>: Wie viele Vereinsmitglieder sind<br />

denn heute und morgen beschäftigt?<br />

Martin Biller: Wenn man den Auf- und Abbau der<br />

Infrastruktur wie Zelte, Absperrungen und einiges andere<br />

mit berücksichtigt, dann sind etwa 20 Vereinsmitglieder<br />

über drei Tage im Einsatz.<br />

<strong>Modell</strong> <strong>AVIATOR</strong>: Was war denn so alles zu tun?<br />

Martin Biller: Die Schreibarbeiten erledige ich am liebsten<br />

alleine. Dann habe ich die Gewissheit, dass alles erledigt<br />

ist. Wir brauchen die Genehmigungen von der Stadt<br />

Hagnau, vom Strandbadpächter, vom Landratsamt eine<br />

schifffahrtsrechtliche Genehmigung und vom Regierungspräsidium<br />

eine Aufstiegserlaubnis. Das Team baut dann am<br />

Tag vor der Veranstaltung die Sicherheitsnetze, den kleinen<br />

Steg und ein Bojenfeld für die Sicherheitszone, in der wir<br />

das Badeverbot selbst überwachen, und die Landezone auf.<br />

Das sind immerhin über 20 Bojen.<br />

<strong>Modell</strong> <strong>AVIATOR</strong>: Wie unterstützt Sie Graupner?<br />

Martin Biller: Die Firma Graupner unterstützt uns mit<br />

Sachpreisen und Pokalen für die teilnehmenden Piloten.<br />

Wolf-Christian Baumgärtel ist als Gebietsvertreter von<br />

Graupner mit einem Infostand vor Ort und informiert<br />

Zuschauer, Piloten und den Nachwuchs über unseren<br />

Sport und seine Neuheiten.<br />

Flightline der F3A-W-<strong>Modell</strong>e. Bekannte<br />

und bewährte Typen wurden mit<br />

Schwimmern ausgestattet<br />

Der hintere Propeller der Savoia Marchetti ist nicht<br />

angetrieben, er dreht sich aber durch den Luftstrom mit<br />

flog er auch noch eine gute Platzierung mit seiner 2.000<br />

Millimeter spannenden und knapp 5.000 Gramm wiegenden<br />

Rhapsody Pro beim F3A-W-Wettbewerb heraus.<br />

Ursprünglich war seine Rhapsody Pro mit einem<br />

Verbrennungsmotor ausgestattet. So hatte er sie gekauft<br />

und dann auf Elektroantrieb umgerüstet. Ein Außenläufer<br />

AXI 5325-F3A lässt eine 20 × 13-Zoll-Luftschraube<br />

aus CFK drehen. Zwei 5s-LiPos in Serie ergeben eine<br />

Nennspannung von 36 Volt und mit 5.000 Milli ampere-<br />

Diese Yokosuka E14 Y Glen wurde<br />

im zweiten Durchgang als Beste<br />

bewertet und damit zur Siegerin<br />

des Semiscale-Wettbewerbs

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