MINERALIEN des SAARLANDES und ANGRENZENDERGEBIETE
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Mineral. Saarl. u. angrenz. Gebiete! ! Stand: 2011-07-12! S. 100<br />
Ba 3 10<br />
Sr 2 49<br />
Ga 1 81<br />
Ge 1 13<br />
La 0,1 4,4<br />
Ce 0,1 25,7<br />
Pr 0,05 2,02<br />
Nd 0,1 6,9<br />
Sm 0,1 0,7<br />
Eu 0,05 0,19<br />
Gd 0,1 0,3<br />
Pb 5 12<br />
U 0,1 2,1<br />
Unterhalb oder in Größe der Nachweisgrenze liegen:<br />
Sc, Be, Y, Zr, Cr, Co, Ni, Cu, Zn, As, Rb, Nb Mo, Ag, In, Sn, Sb, Cs, Hf, Ta, W,<br />
Tl, Bi, Th, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Yb, Lu.<br />
Qualitative Nachweise von Ba, Sr, Mn, Pb <strong>und</strong> V bereits bei WILD (1948). Als<br />
Ursache für die gelbe Farbe wird Vanadium angesehen.<br />
APOPHYLLIT (8 H 1-xx)<br />
P! Niederkirchen, Rauschermühle!! ! ! ! 6412.001<br />
Kreimbach, Steinbruch! ! ! ! ! ! 6411.002<br />
P!<br />
PYROPHYLLIT (8 H 9-10)<br />
Fehlbestimmung oder fraglich:<br />
Frankenholz (daraus "Zweibrücken" bei HEIDTKE 1986) (1)<br />
(1) AMMON (1902, S.282): "Auf Klüften <strong>des</strong> Frankenholzer Steinthons<br />
findet sich Pyrophyllit in Anflügen vor."<br />
Siehe: NAKRIT<br />
TALK (8 H 9-40)<br />
S! Primstal, Sombachsmühle! ! ! ! ! 6407<br />
P! Königsberg (1)! ! ! ! ! ! ! 6411<br />
S!<br />
N!<br />
P!<br />
(1) HEIDTKE (1986, S.106)<br />
MUSKOVIT (8 H 10-30)<br />
S!