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MINERALIEN des SAARLANDES und ANGRENZENDERGEBIETE

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Mineral. Saarl. u. angrenz. Gebiete! ! Stand: 2011-07-12! S. 77<br />

St. Goar (aus SACHS 1903)<br />

CaO! 54,08 %<br />

MgO! 0,04<br />

Al2O3! 0,25<br />

FeO! 0,02<br />

MnO! 0,01<br />

K2O! 0,17<br />

Na2O! 0,13<br />

P2O5! 42,93<br />

F! 2,19<br />

Cl! 0,0<br />

SiO2! 0,03<br />

H2O! 0,24<br />

Summa! 100,11 %<br />

Datierung:<br />

Von LIPPOLT, LEITZ, WERNICKE u. HAGEDORN (1994) wurde Apatit von<br />

St. Goar mit der (U+Th)/He-Methode datiert.<br />

Probe! Korngröße! ! U! ! Th! ! (U+Th)/He-Index<br />

! ! ! ! µm! ! ppm! ! ppm!! ma<br />

SG1! 200-250! 6,54! 11,8! 46±4<br />

SG2! 200-250! 1,63! 4,3! 190±17<br />

SG5! 300-315! 9,78! 1,5! 47±5<br />

Die "Alter" sind keine Bildungsalter, diese sollten in der Größenordnung von<br />

320 ma liegen. Da die "Alter" in etwa denen von Spaltspurenmessungen liegen,<br />

werden die niedrigeren Alter (47 ma) als mögliche Abkühlungsalter<br />

gesehen, wenn bei fallenden Temperaturen (ungefähr

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