MINERALIEN des SAARLANDES und ANGRENZENDERGEBIETE
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Mineral. Saarl. u. angrenz. Gebiete! ! Stand: 2011-07-12! S. 92<br />
S! Nonnweiler, Forstelbachtal! ! ! ! XRD! 6307<br />
P! Jettenbach, Steinbruch! ! ! ! ! ! 6411.003<br />
Kreimbach, Steinbruch! ! ! ! ! ! 6411.002<br />
Niederkirchen, Rauschermühle!<br />
H! Schloss Wartenstein! ! ! ! ! ! 6110<br />
Griebelschied, Engelheck! ! ! ! ! 6210<br />
Fehlbestimmung oder fraglich:<br />
Orscholz, unterhalb Cloef (1)! ! ! ! siehe! Monazit-(Ce)<br />
S! Lasaulx (1878, S.202)<br />
N!<br />
P!<br />
(1) SENDELBACH u. KLESER 2000.<br />
— Die Amphibolite von Griebelschied <strong>und</strong> Schloss Wartensteine führen Titanit<br />
in geringen Mengen.<br />
— Titanit ist in manchen Magmatiten hydrothermales Umwandlungsprodukt<br />
aus Ilmenit<br />
— Bei allen an der Oberfläche genommenen Sedimentproben gehört der Titanit<br />
zu den häufigsten Mineralien der Schwermineralfraktion. Er stammt ausschließlich<br />
aus den Tuffen der Eifel ("Eifel-Assoziation").<br />
— Leukoxen-Pseudomorphosen nach Titanit treten als Schwermineral in groben<br />
Sandsteinen der Heusweiler Schichten am Potzberg auf.<br />
DATOLITH (8 B 29-10)<br />
P! Niederkirchen, Rauschermühle!! ! ! ! 6412.001<br />
Niederkirchen, Sattelberg! ! ! ! ! 6412.002<br />
Niederkirchen, Stbr. Beck! ! ! ! ! 6412<br />
Kreimbach, Steinbruch! ! ! ! ! ! 6411.002<br />
SKLODOWSKIT (8 B 34-10)<br />
N! Ellweiler, Bühlskopf! ! ! ! ! ! 6308.004<br />
URANOPHAN (8 B 34-40)<br />
N! Ellweiler, Bühlskopf! ! ! ! ! ! 6308.004<br />
P! Schweisweiler (1)! ! ! ! ! ! 6413<br />
Imsbach (1)<br />
Wildensteiner Tal (1)<br />
Lemberg (1)<br />
(1) HEIDTKE (1986, S.101)<br />
BOLTWOODIT (8 B 34-60)<br />
N! Ellweiler, Bühlskopf! ! ! ! ! ! 6308.004