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Praktischer Ratgeber zur Bewegungserziehung im ... - Sichere Kita

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O = Organisation<br />

● Die Pause erahnen, in die Stille ein erstauntes „oh“<br />

(laut/leise) rufen, sonst wie oben.<br />

● Wie oben, statt Erstaunen, eine andere St<strong>im</strong>mung ausdrücken<br />

(z.B. ein schadenfrohes „Ätsch“).<br />

● Wie oben, statt der St<strong>im</strong>mungslaute wird die Pause mit<br />

Klatschen (ein „Ja-ta-ta“) (Kurz, kurz, lang) gefüllt.<br />

● Wie oben, Kombination von Stampfen („Ja-ta-ta“ mit den<br />

Füßen) und Klatschen („Ja-ta-ta“ mit den Händen).<br />

O Ohne Musik frei <strong>im</strong> Raum.<br />

● Wie oben, Stampfen „Ja-ta-ta“ und Klatschen „Ja-ta-ta“ in<br />

der Pause.<br />

O Mit Musik frei <strong>im</strong> Raum.<br />

76<br />

4. Praktische Beispiele für Bewegungsstunden<br />

Stundenverlauf/Inhalte Absichten/Gedanken<br />

AUTOR: MICHAEL MEURER<br />

H = Hinweis<br />

● Vorwegnahme des Pausenbeginns<br />

(Antizipation), weg vom Reagieren<br />

hin zum Agieren.<br />

H Der ganze Körper drückt das Erstaunen<br />

aus.<br />

● Festigung der Antizipationsfähigkeit,<br />

Förderung von individuellen Ausdrucksmöglichkeiten.<br />

● Rhythmusschulung, Anpassung aneinander.<br />

● Koordination von Füßen und Händen<br />

unter erleichterten Bedingungen.<br />

● Erstes erarbeitetes Element des Tanzes.

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