11.07.2015 Aufrufe

Quote ade - Südtiroler Bauernbund

Quote ade - Südtiroler Bauernbund

Quote ade - Südtiroler Bauernbund

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

politik & wirtschaft SÜDTIROLER LANDWIRT NR.16 13. 9. 2013wettbewerbFast 100 ProjekteeingereichtDie Kooperation zweier großerWirtschaftssektoren, des Tourismusund der Landwirtschaft, gezieltanzukurbeln, ist bereits seitJahren eine Priorität der Landesregierung.Deshalb hat sie den Wettbewerb„Tourismus trifft Landwirtschaft“ins Leben gerufen, der indiesem Jahr zum dritten Mal ausgetragenwird – zum zweiten Malauf Ebene der gesamten Euregio.Bis 2. August konnten Kooperationsideen,-projekte und -initiativenaus allen drei Euregio-Länderneingereicht werden, 98 sindes letztendlich geworden. „Das isteine Zahl, die sich sehen lassenkann, und ich bin ganz sicher,dass unter den Projekten einigedabei sind, die einen messbarenFortschritt bringen können“, soLandeshauptmann und Landesratfür Landwirtschaft Luis Durnwalderzufrieden.Teilnahmeberechtigt warenPrivate ebenso wie Unternehmen,Gemeinden, Vereine, Institutionenoder Schulen. Die Teilnehmer ausSüdtirol überwiegen in diesemJahr aber: So stammen 48 der 98eingereichten Projekte aus Südtirol,der Rest aus dem Trentinound dem Bundesland Tirol.Eine Fachjury wird nun alleProjekte unter die Lupe nehmenund die Wettbewerbsgewinnerermitteln, die sich Preise im Gesamtwertvon 6000 Euro teilenkönnen.Die Vorstellung der Siegerprojekteerfolgt voraussichtlich EndeOktober im Rahmen der Hotel-Fachmesse in Bozen.Laurin-Stiftung hilft SchwächstenDa die Landesgesetzgebung nur wenige Möglichkeiten zur Hilfe für die Schwächstenermögliche, hat sich SVP-Senator Hans Berger schon als Landesrat immer nachAlternativen umgesehen. Und stieß dabei auf die Laurin-Stiftung.In seiner Zeit als Landesrat für Landwirtschaft warHans Berger immer wieder Ansprechpartner für inNot geratene Familien. Auf der Suche nach Möglichkeiten,wie man solchen Familien unbürokratischund schnell unter die Arme greifen könnte, stieß erauf die Laurin-Stiftung. Sie konnte in mehrerenFällen die erhoffte Hilfe leisten.Erst kürzlich kam Senator Berger gemeinsammit Karl Lobis und Walter Stirner von der Laurin-Stiftung bei Familie Delueg vorbei, um sich von denbisher erreichten Ergebnissen zu überzeugen. DenFall der Familie Delueg hatte Berger über mehrereJahre verfolgt. Deshalb kennt er ihre schwierigefinanzielle Situation. Dank der Laurin-Stiftungscheint nun endlich eine tragfähige Lösung gefundenund die Familie kann, mit dem nötigen Zusammenhalt,optimistisch in die Zukunft blicken.Hans Berger ist sich sicher: „Die Laurin-Stiftungleistet viel Positives in unserem Land. Ich war ineinigen Fällen dabei und habe miterlebt, wie ratloseFamilien wieder Hoffnung geschöpft haben.Schon lange will ich den Vertretern der Laurin-Stiftung deshalb öffentlich ‚Danke‘ sagen. Danke,für die positive Zusammenarbeit und die steteHilfsbereitschaft. Eure unkomplizierte und lösungsorientierteHilfe ist keine Selbstverständlichkeit.“Hans Berger (dritter v.l.) mit Vertretern der Laurin-Stiftung beim Lokalaugenschein bei Familie Delueg.Immer wieder während seiner Zeit als Landesratseien ratlose Familien in schwierigen Situationenan ihn herangetreten, in der Hoffnung er könneihnen den rettenden Strohhalm hinhalten oderzeigen. Oft sei dieser Strohhalm die Laurin-Stiftunggewesen. Und einige hätten dieses Hilfsangebotauch gerne angenommen. Hans Berger erklärt: „Ichhabe die Ermittlungen der Bozner Staatsanwaltschaftdurchaus auch mit Sorge verfolgt. Ich habe nieZweifel an der Rechtmäßigkeit der Laurin-Stiftunggehegt, sondern befürchtet, dass sie sich zurückziehenkönnte. Das hätte die Schwächsten getroffenund hätte genau sie einer Chance beraubt.“Foto: SVP22

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!