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DGV-Tagung 2007 - Deutsche Gesellschaft für Völkerkunde

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Staatliches Museumfür VölkerkundeMünchenMaximilianstrasse 42D-80538 MünchenTel. +49 (0) 89-210136-100Fax +49 (0) 89-210136-247NeueForschungsprojekteDevotional Objects andReligious Commodities ata Centre of Pilgrimage.The Shine of Lal ShahbazQalandar in SehwanSharif (Sindh/Pakistan)museum.voelkerkunde@ Teilprojekt im Rahmenextern.lrz-muenchen.de eines interdisziplinärenProjekts zur Erforschungder Architektur,Geschichte, materiellenKultur und des Devotionalismus in SehwanSharif gemeinsam mit Wissenschaftlernaus Frankreich/CNRS und Pakistan; Feldforschunggeplant für November/ Dezember<strong>2007</strong>AusstellungenSacred Companions. Derwisch-Porträts despakistanischen Fotografen Syed Javaid Kazi.Studio-Ausstellung der Ravi Gallery/Orient-Abteilung (12.11.2006 - 3.6.<strong>2007</strong>)Sonderausstellungen- Zeichen am Sepik.Bali Fotographien 1929 und 2006.Die Neuguineasammlung des SeeoffiziersJoseph Hartl von 1912 und 1913 im StaatlichenMuseum für Völkerkunde Münchenals semiotischer Untersuchungsgegenstand,LMU - München 2006, Institut fürVölkerkunde und Afrikanistik, Prof. VolkerHeeschenDissertation: Silke Olig- Bambus im alten Japan.(8.6.2006 – 28.1.<strong>2007</strong>)Mit Begleitpublikation: Martin Brauen,Bambus im alten Japan, Stuttgart 2003(Deutsch und Englisch);- Buddhistische Skulpturen aus Yamato.Photographien von Ogawa Kôzô(7.11.2006 - 28.1.<strong>2007</strong>)SonstigesVorbereitung einer Ausstellung zum ThemaDie Aura des Alif. Schriftkunst im Islam(geplant für 2010)Museed’ethnographieNeuchatel4, rue Saint-NicolasCH-2000 NeuchatelTel +41 (0) 32-718-1960Fax +41 (0) 32 718 1969marcol.gonseth@ne.chAusstellungFigures de l’artifice(11.11.2006 - 11.11.<strong>2007</strong>)Das Team des MEN lädtdazu ein, über die Beziehungzwischen der<strong>Gesellschaft</strong> des beginnenden21. Jahrhundertsund den Spitzentechnologiennachzudenken,die in naher Zukunft die Landkarte desMenschen und die Grenzen seiner Existenzverändern könnten.Die Ausstellung thematisiert nacheinanderdie Distanz Mensch-Mensch, Mensch-Gott,Mensch-Tier und Mensch-Maschine. Siebringt Figuren aus der gesellschaftlichen Praxisund der wissenschaftlichen Forschungmit solchen aus Mythen und Märchen miteinanderin Verbindung.Der narzisstische Wunsch, die Körper ästhetischmit immer weniger diskreten Mittelnneu zu formen, der Traum des Weltenschöpfers,Objekte und unbelebte Körper zum Lebenzu erwecken, die Macht, bis ins Innerstedes Gencodes vorzudringen und seine Kartedurch Artenmischung zu verändern, derhartnäckige Wille, die körperlichen Ressourcen,die an die Schranken der Behinderungund des Wettlaufs stoßen, zu stärken und zuvermehren, die Versuchung, aus dem Körperzu entweichen und als reiner Geist in dieInformationsnetze einzudringen - dies sindeinige in der Ausstellung erkundete Richtungen.98 Berichte aus den Museen

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