12.07.2015 Aufrufe

offene kinder - Steirischer Dachverband der offenen Jugendarbeit

offene kinder - Steirischer Dachverband der offenen Jugendarbeit

offene kinder - Steirischer Dachverband der offenen Jugendarbeit

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

emühen, den einzelnen MitarbeiterInnen Perspektivenzu eröffnen. Damit meine ich, wenn mansich auf diese zwar hochinteressante, aber durchausauch schwierige, ungesicherte und meist unbedankteArbeit einlässt, dann hat man auch ein Anrecht aufKarriereplanung. Das dient wie<strong>der</strong> durchaus einergrößeren beruflichen Zufriedenheit. Das ist für <strong>Jugendarbeit</strong>erInnenetwas selbstverständlich Erstrebenswertesund hinsichtlich <strong>der</strong> Zukunft <strong>der</strong> Jugendetwas durchaus Wünschenswertes.Literatur:BÖHNISCH, L.: Sozialpädagogik <strong>der</strong> Lebensalter.Weinheim und München 2005.4BÖHNISCH, L.: Schule und Lebensbewältigung. In:G. KNAPP/LAUERMANN, K: (Hg.): Schule und SozialeArbeit. Zur Reform <strong>der</strong> öffentlichen Erziehung undBildung in Österreich. Klagenfurt, Laibach, Wien2007, S. 196-203.––––––––Dr. Josef Scheipl, Univ.-Prof. am Institut für Erziehungs-und Bildungswissenschaft, Univ. Graz. Leiterdes Arbeitsbereiches für Sozialpädagogik. Veröffentlichungenzur Entwicklung und Gegenwartsproblematikdes österreichischen Bildungswesens sowie zuhistorischen, systematischen und aktuellen Themen<strong>der</strong> Sozialen Arbeit. Leiter <strong>der</strong> zwei Universitätslehrgängefür „Sozialpädagogische Arbeit und soziokulturelleAnimation in <strong>offene</strong>n Handlungsfel<strong>der</strong>n“.BUSCHOR K./FUCHS, C./SCHENKER, D./STEINER,A./WETTSTEIN, H.: Mitten im Minenfeld. Die <strong>offene</strong><strong>Jugendarbeit</strong> muss zwischen den Ansprüchen <strong>der</strong>Jugendkultur und <strong>der</strong> Politik balancieren. In: SozialAktuell 7/8, 2007, S. 7-8.KUNSTREICH, T. u.a.: Dialog statt Diagnose. In: Heiner,M. (Hg.): Diagnostik und Diagnosen in <strong>der</strong> SozialenArbeit. Ein Handbuch. Berlin 2004, S. 26-39.SCHEIPL, J.: Jugendforschung in Österreich. In: SozialpädagogischeImpulse 1/2004, s. 30-32.SCHOIBL, H.: Standards für die <strong>offene</strong> Kin<strong>der</strong>- und <strong>Jugendarbeit</strong>?Das fehlt gerade noch! In: Jugend Inside.Leitfaden für die <strong>offene</strong> Kin<strong>der</strong>- und <strong>Jugendarbeit</strong>,Nr. 3/2007, S. 6-8.STEINER, O.: Jugendkulturen zwischen Konsum undWi<strong>der</strong>stand. In: Sozial Aktuell 7/8, 2007, S. 3-5DVJ: Leitfaden für die OFFENE KINDER- UND JUGENDARBEIT in <strong>der</strong> Steiermark, Vers. 4 (2013) - 14 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!