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VI Magazin Herbst 2013 download (pdf) - Vienna International ...

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AuStRIAn WInERIESIn <strong>VI</strong>nOVERItASÖsterreichische DAC-WinzerAustrian DAC WineriesWein und Genuss sind untrennbar verbunden. Als österreichischesUnternehmen offeriert <strong>Vienna</strong> <strong>International</strong> Hotels &Resorts in allen Top-Restaurants eine einzigartige Weinkarte:Weine aus allen 16 Weinbaugebieten Österreichs bringenden Gästen die Vielfalt der Weinlandschaft und Winzerpersönlichkeitennäher. Geheimtipps stehen gleichberechtigtneben großen Namen, Hightech und Heimatverbundenheitsind kein Gegensatz, Bioweinbau ist ein aktuelles Anliegen.Lesen Sie in dieser Serie mehr über die Weingüter, die sichgemeinsam mit der <strong>VI</strong>-Hotelgruppe auf der internationalenBühne präsentieren. Einen aktuellen Wein des WeingutsJurtschitsch aus der <strong>VI</strong>-Weinkarte stellt Ihnen dieses Mal JanGaertner vor, F&B Manager/Sommelier im 4-Sterne MartinsparkHotel in Dornbirn.Wine and pleasure are an inseparable pairing. As an Austriancompany, <strong>Vienna</strong> <strong>International</strong> Hotels & Resorts offers guestsa unique wine list in all of its top restaurants, with wines fromall 16 Austrian wine regions to better acquaint our patrons withthe exciting diversity of Austria’s wines and wineries. Small insiders’tips are on a par with the big names, high-tech andtradition go hand in hand, and organic wine is a matter ofconcern for the future.In this series, we invite you to read more about the winerieswhich are sharing the international stage with the <strong>VI</strong> hotelgroup. This time, you will be introduced to a wine on the <strong>VI</strong>wine list from the Jurtschitsch winery by Jan Gaertner, F&B Manager/Sommelierat the 4-star Martinspark Hotel in Dornbirn.Weingut Jurtschitschas Langenloiser Weingut Jurtschitsch steht für höchsteD Weinkultur. Über lange Zeit wurde es von den BrüdernEdwin, Paul und Karl Jurtschitsch geführt, seit 2008 liegt dieVerantwortung bei der jungen Generation: Alwin Jurtschitschund seiner Stefanie (geborene Hasselbach). Der Generationswechselwar sehr gut vorbereitet, beide bereisten die Weinwelt,sammelten Erfahrungen in neuseeland und Australienund lernten als Praktikanten renommierte Weingüter in Frankreichkennen.„Es war eine schöne und lehrreiche Zeit. Jetzt können wirunsere gesammelten Erfahrungen und Ideen im Kamptal umsetzen“,erklärt Alwin. Ein erster Schritt war die Umstellung aufbiologisch-organischen Weinbau. Danach wurde die Weingartenflächeverkleinert, um sich vermehrt auf die Ersten Lagendes Kamptals konzentrieren zu können. All das geschah inRuhe, mit Sensibilität und Respekt vor der Tradition. Die Weinphilosophieerfuhr ebenfalls eine Veränderung: „Unser Weinstilist etwas polarisierender und geprägt von einem kompromisslosenTerroir-Gedanken“, ergänzt Stefanie.Es entstehen Weine, die den Weingarten und seinen Bodensprechen lassen, die auch von den Weinbauern erzählen,die sich um sie kümmern. „Ja, wir sind Bauern“, betonen beide,„das ist unsere Arbeit, unsere tradition und Handwerk im bestenSinn.“ Im Keller verwandelt sich dieses Handwerk in Kunst,die Weine glänzen durch Eleganz und Vielschichtigkeit, bietentrinkgenuss auf höchstem niveau, ohne barock und schwerzu wirken. Die Grünen Veltliner repräsentieren die KamptalerWürze aufs Schönste, bei den Rieslingen beeindruckt vor allemdie kristalline Mineralität. Der aktuelle Guide Gault Millau bezeichnetedas Weingut Jurtschitsch unlängst als das „derzeitspannendste in Langenlois“!the Jurtschitsch Winery in Langenlois is an example of viticultureat its fi nest. Run for many years by the brothers Edwin,Paul and Karl Jurtschitsch, responsibility was passed onto the next generation of Alwin Jurtschitsch and his partnerStefanie Hasselbach in 2008. The generational change waswell prepared in advance. the couple travelled the world,gathering experience in new Zealand and Australia andworking as interns at renowned wineries in France.“It was a wonderful time and we learned a lot. nowwe can put the experience and ideas we’ve gained intopractice here in the Kamptal,” explains Alwin. A fi rst step wasto make the switch to organic production. this was followedby a reduction of the wine-growing areas in order to concentrateon the prime locations in the Kamptal. the change wascarried out at a leisurely pace, with sensitivity and respect fortradition. the wine philosophy also underwent a transformation:“Our wine style is somewhat more polarising, characterisedby an uncompromising focus on terroir,” Stefanie adds.the result are wines which let the vineyards and soils dothe talking – including about the wine growers who care forthem. “We’re farmers,” the two of them point out. “This is our78 | <strong>VI</strong> 42 Autumn 13

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