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2 Gr<strong>und</strong>lagenAbbildung 2.2: Schematische Darstellung der StrahlungsbilanzKurzwellige Strahlungsbilanz Q KWQ KW = Q D + Q H + Q T − Q R oder Q KW = Q G · (1 − a) (2.6)Q DQ HQ TQ RQ Gadirekte SonnenstrahlungHimmelsstrahlungterrestrische StrahlungRückstrahlung von der ErdoberflächeGlobalstrahlung, Q G = Q D + Q H + Q Trelatives Rückstrahlvermögen der Erdoberfläche = Albedo, a = Q RQ GLangwellige Strahlungsbilanz Q LWSchnee strahlt von seiner Oberfläche Wärme ab, da Schnee <strong>für</strong> langwellige Strahlung einschwarzer Strahler ist (Rabofsky et al., 1988). Die abgestrahlte Wärme wird als langwelligeAusstrahlung Q A bezeichnet. Ein Teil der ausgestrahlten Energie wird von der Atmosphärezurückgestrahlt (atmosphärische Gegenstrahlung Q AG ), der Rest entschwindet inden Weltraum.Q LW = Q AG − Q A (2.7)Strahlungsbilanz (Nettobilanz)Q ∗ = Q KW + Q LW = Q D + Q H + Q T − Q R + Q AG − Q A (2.8)(Blöschl et al., 1987; Fitze, 2002)11

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