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2 Gr<strong>und</strong>lagenAbbildung 2.5: Möglichkeiten der Flächengliederung von Schneeschmelzmodellen, nach Kirnbauer(1993b)a) ohne räumliche Unterteilungb) Höhengliederungc) Rastergliederungd) homogene TeilflächenEine Höhengliederung ist erst ab einem Höhenunterschied von <strong>ca</strong>. 500 m sinnvoll, da sonstder Effekt des Höhenunterschiedes mit anderen Einflüssen so stark überlagert ist, dass ernicht deutlich hervortritt. Die Unterteilung nach dem Rastersystem ist v.a. bei Vorhandenseineines digitalen Höhenmodells (DHM) zweckmäßig. Die Gliederung in homogeneTeilflächen setzt die Existenz von weitreichenden Informationen über das Gebiet voraus<strong>und</strong> ist am besten in Kombination mit einem geographischen Informationssystem (GIS)anwendbar (Kirnbauer, 1993b).Die Grenzen der Anwendbarkeit <strong>für</strong> gegliederte Schneeschmelzmodelle sind (Kirnbaueret al., 1994):ˆˆˆˆdie sehr große Heterogenität in der Hydrologieder Unterschied in den Maßstäben der beobachteten <strong>und</strong> der Modellparameterdie große Anzahl an Modellparameterndas Problem der Beobachtbarkeit – Testbarkeit19

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