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4 Das Schnee- <strong>und</strong> EisschmelzmodellBilanzen ist der absolute Fehler kleiner als 30 W/m 2 .Aufgr<strong>und</strong> der Ergebnisse der Sensitivitätsanalyse erscheint es wünschenswert, die Bewölkungmöglichst gut zu parametrisieren.Differenz beipositiver BilanzDifferenz beinegativer BilanzMittelwert 65 23Maximum 113 31Tabelle 4.2: Ergebnisse der Sensitivitätsanalyse (1992) zur Ermittlung des Einflusses der Bewölkungauf die Energiebilanz, Werte in W/m 2Abbildung 4.8: Graphische Darstellung der Sensitivitätsanalyse <strong>für</strong> das Jahr 1992Die Bewölkung <strong>für</strong> Tagst<strong>und</strong>en erhält man durch Auflösen der quadratischen Gleichung(4.1) nach B, in den Nachtst<strong>und</strong>en wird <strong>für</strong> die Bewölkung der letzte berechnete Tageswertangenommen.√−Q G0 · b G ± Q 2 G 0 · b 2 G − 4 · (Q G 0 · a G − Q G ) · Q G0 · c GB 1,2 =(4.2)2 · Q G0 · c GIst der Ausdruck unter der Wurzel kleiner Null, gibt es <strong>für</strong> die quadratische Gleichungkeine reelle Lösung, das Verhältnis von gemessener Globalstrahlung zu möglicher GlobalstrahlungQ G /Q G0 liegt über dem Maximum der quadratischen Parabel (Abbildung 4.7).Es wird ein wolkenloser Himmel angenommen.39

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