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2 Gr<strong>und</strong>lagenHock (1999) hingegen verwendet zur Schnee- <strong>und</strong> Eisschmelzmodellierung keinen Energiebilanzansatz,sondern eine erweiterte Temperatur-Index-Methode unter Einbeziehung derGlobalstrahlung. Die Schmelze von Schnee, Firn bzw. Eis wird berechnet nach:{ ( )1h M = n · DDF + κ Qs/f/i · Q KW0 ·GSQ KWS· (ϑ L − ϑ 0 ) <strong>für</strong> ϑ L > ϑ 0(2.17)0 <strong>für</strong> ϑ L ≤ ϑ 0M Schmelzrate [mm/Zeitschritt]n Anzahl der Zeitschritte pro Tag [-]DDF Schmelzfaktor (melt factor) mit identischen Werten <strong>für</strong> Schnee, Firn <strong>und</strong> Eis[mm/(°C·d)]κ empirische Koeffizienten <strong>für</strong> Schnee, Firn <strong>und</strong> Eis [(mm/W)·m 2 /(°C·d)]Q KW0 potentielle direkte kurzwellige Strahlung (abhängig von Beschattung, Neigung,Ausrichtung, Uhrzeit, Jahreszeit) [W/m 2 ]Q KWS potentielle direkte kurzwellige Strahlung <strong>für</strong> eine meteorologische Station [W/m 2 ]Q GS beobachtete Globalstrahlung an der meteorologischen Station [W/m 2 ]ϑ L Lufttemperatur [°C]Grenztemperatur <strong>für</strong> Schmelze [°C]ϑ 023

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