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Statistische Analysen der Einflussfaktoren auf die ...

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Material und MethodenPROC CORR DATA= [Datensatzname];VAR [Name <strong>der</strong> ersten Variable] [Name <strong>der</strong> zweiten Variable];RUN;PROC CORR SPEARMAN DATA= [Datensatzname];VAR [Name <strong>der</strong> ersten Variable] [Name <strong>der</strong> zweiten Variable];RUN;SAS_Programm 3.2: generelle Syntax <strong>der</strong> Korrelationsanalyse zur Berechnung <strong>der</strong>Korrelationskoeffizienten nach Pearson und nach SpearmanIst <strong>der</strong> Prozedur Corr wie im ersten Programm keine weitere Option beigefügt, so wird <strong>der</strong>Korrelationskoeffizient nach Pearson für normalverteilte Daten berechnet. Der ZusatzSpearman bewirkt <strong>die</strong> Berechnung des Rangkorrelationskoeffizienten nach Spearman.Partielle KorrelationDes Öfteren korrelieren zwei Variablen nur deshalb miteinan<strong>der</strong>, weil beide mit einerdritten Variablen korreliert sind. Mit einer partiellen Korrelation kann <strong>der</strong> Zusammenhangzweier Variablen ohne den Einfluss einer dritten Variablen geprüft werden.Die partielle Korrelation (r X Y ) / U,zweier Variablen X und Y unter <strong>der</strong> Konstanthaltung einerVariablen U ist nach HARTUNG (1993, S. 562) definiert als:r( X , Y )/ Ur− rXY XU YU= ,2 2( 1−rXU)( 1−rYU)wobei r jeweils für den Korrelationskoeffizienten steht.rDer partielle Korrelationskoeffizient (r X Y ) / U,gibt dabei <strong>die</strong> Stärke des Zusammenhangs <strong>der</strong>Variablen X und Y unter <strong>der</strong> Konstanthaltung <strong>der</strong> Variablen U an. Das Programm 3.3 zeigt<strong>die</strong> allgemeine SAS-Syntax zur Durchführung <strong>der</strong> partiellen Korrelation. Das Programmentspricht dem einfachen Programm zur Korrelationsanalyse (SAS-Programm 3.2),ergänzt um das PARTIAL-Statement, welches <strong>die</strong> Variable angibt, unter <strong>der</strong>enKonstanthaltung <strong>die</strong> Korrelation geprüft werden soll.38

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