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Statistische Analysen der Einflussfaktoren auf die ...

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Material und MethodenBeziehung wird dabei noch von zufälligen Einflüssen überlagert. Das einfache lineareRegressionsmodell beschreibt <strong>die</strong>se Abhängigkeit wie folgt (Dufner et al. 2004, S. 323):wobeiYi= + β1x iβ0+ εfür i=1,2,…,n.Yieine Zufallsvariable ist,iβ 0, β 1unbekannte Regressionsparameter sind,x1, x2,...,unabhängige (und feste) Variablen sind,ε nx nε1, ε2,...Zufallsvariablen mit dem Erwartungswert 0 sind.In einem zweidimensionalen Koordinatensystem stellen sich <strong>die</strong> oben beschriebenenFunktionen als eine Gerade mit dem Achsenabschnitt β0und <strong>der</strong> Steigung β1dar.Im Falle einer multiplen linearen Regression wird das obige Modell wie folgt erweitert(DUFNER et al. 2004, S. 340):wobeiY = β0+ β1x+ β2x + ... + β x + εfür i=1,2,…,n, n>mii1i2Yi<strong>die</strong> abhängige Variable ist,β0, β1,β2,..., unbekannte Regressionsparameter,β mmimixi1 , xi2,..., xim<strong>die</strong> Beobachtungen <strong>der</strong> unabhängigen Variablen xj(j=1,2,…,m),ε1, ε2,... Zufallsvariablen mit dem Erwartungswert 0 sind.ε nSchätzung <strong>der</strong> ModellparameterFür <strong>die</strong> Beobachtungen ( x , ),i = 1,2, …,n, n ≥ 2iy i, <strong>der</strong> unabhängigen bzw. abhängigenVariablen einer zweidimensionalen Stichprobe werden nun <strong>die</strong> beiden Parameter β0undβ1geschätzt. Dies geschieht nach <strong>der</strong> Methode <strong>der</strong> kleinsten Quadrate. For<strong>der</strong>ung <strong>die</strong>serMethode ist, dass <strong>die</strong> Summe <strong>der</strong> Quadrate <strong>der</strong> Abstände aller Beobachtungen von <strong>der</strong>gesuchten Geraden minimal wird (Abb. 3.9). Die For<strong>der</strong>ung lässt sich wie folgt darstellen:wobei∑2( ˆ − y ) = minii!y für i=1,2,…,n48

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