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Bericht - Albert-Einstein-Schule Groß-Bieberau

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<strong>Bericht</strong> zur Evaluation der <strong>Albert</strong>-<strong>Einstein</strong>-<strong>Schule</strong> in <strong>Groß</strong>-<strong>Bieberau</strong>Themas „Berufsvorbereitung und Studienorientierung" in Konferenzen. Die auf gleichemWeg befragten Eltern sehen sich bei einer hohen Streuung ihrer Einschätzungen weitgehendüber das Thema „Berufsvorbereitung und Studienorientierung" informiert (z. B. durchElternbriefe, Informationsschriften, Elternabende und andere Veranstaltungen). Die onlinebefragten Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II betrachten sich angemessen, dieder Sekundarstufe I eingeschränkt informiert über den Bereich „Berufsvorbereitung undStudienorientierung“.PraxisgestaltungDie <strong>Albert</strong>-<strong>Einstein</strong>-<strong>Schule</strong> unterstützt ihre Schülerinnen und Schüler insbesondere beimÜbergang in die Berufsausbildung im Rahmen der Berufsvorbereitungsprogramme der<strong>Schule</strong>.Zu den Angeboten, teilweise in Kooperation mit anderen Einrichtungen, gehören u. a. Nutzungdes Berufswahlpasses, Kompetenzen-Check, Berufeparcours, Betriebserkundungen,Besuch des Berufsinformationszentrums und „Hobit“ (Hochschul- und Berufsinformationstage),Bewerbungstraining, Betriebspraktikum, Übergangsberatung, Hochschulschnuppertage,Studien- und Berufsberatung. Auch durch Elterninformationsabende wird über Berufesowie deren Anforderungsprofile informiert. Hinzu kommen individuelle Beratungen vonEltern sowie Schülerinnen und Schülern zur Berufsweggestaltung. In regelmäßigen Abständenfindet eine Berufsberatung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agentur für Arbeitstatt.Nach dem Dafürhalten der interviewten Schulleitungsmitglieder ist es der beauftragtenLehrkraft neben einer konzeptionellen Erarbeitung des Bereichs gelungen, die vielen Angeboteauch inhaltlich stärker auszugestalten und den Schülerinnen und Schüler zugänglicherzu machen.Gemäß Einschätzung der interviewten Schulleitungsmitglieder könnte die Koordinierung derVielzahl der Termine optimaler sein, da es häufig zu Terminkollisionen und damit auch zuUnterrichtsaufällen für einzelne Schülerinnen und Schüler durch die vielfältigen außerschulischenAngebote (z. B. Betriebsbesichtigungen) komme. Die Beteiligung einer Lehrkraft ausdem H/R-Bereich zur Betreuung der Berufsvorbereitung und Studienorientierung wird alssinnvoll erachtet.Insgesamt zeigt sich die Schulleitung ausgesprochen zufrieden mit der Ausgestaltung desSchwerpunkts, insbesondere auch mit der Ausdehnung des Angebots auf die GymnasialeOberstufe.Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Dezernat III.1: <strong>Schule</strong>valuation, Februar 2013 11

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