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Bericht - Albert-Einstein-Schule Groß-Bieberau

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<strong>Bericht</strong> zur Evaluation der <strong>Albert</strong>-<strong>Einstein</strong>-<strong>Schule</strong> in <strong>Groß</strong>-<strong>Bieberau</strong>• Für den Vertretungsunterricht liegen Materialien bzw. Arbeitsblätter nach Jahrgängensortiert vor für den Fall der Abwesenheit von Lehrkräften, damit in Vertretungsstundensinnvoll weiter gearbeitet werden kann. Gemäß Hinweis der interviewtenLehrkräfte funktioniert die Bestückung des Materialpools allerdings nicht durchgängig.• Die online befragten Eltern sehen nur mit Einschränkungen Anstrengungen der<strong>Schule</strong> zur Vermeidung von Unterrichtsausfall und die Bereitstellung stofflich relevantenUnterrichts auch in Vertretungsstunden.• Gesamtkonferenzen finden etwa alle zwei Monate statt. Dazu wird mit Tagesordnungund Informationsmaterialien eingeladen. Die Sitzungen werden dokumentiert.Es werden auch der <strong>Schule</strong>lternbeirat (SEB) und die Schülervertretung (SV) eingeladen.Dienstversammlungen (DV) des gesamten Kollegiums finden neben Konferenzenanlassbezogen statt.• Die zahlreichen Konferenzen/Gremiensitzungen/DVs dienen der Verbindlichkeit undder Kommunikation. Der Steuerungserfolg wird von der erweiterten Schulleitung alsfachschaftsabhängig beschrieben.• Die interviewten Lehrkräfte geben an, stets rechtzeitige Informationen über Veranstaltungen,Termine, Fahrten etc. zu erhalten. Die interviewten Eltern haben hingegenunterschiedliche Wahrnehmungen zur Organisation von Fahrten, die sie nichtdurchgängig für gut geregelt halten. Veranstaltungen wie Schulkonzerte, Sportsfundaysowie die Verabschiedung von Schülerinnen und Schülern in der Gemeindehallesind ihrer Einschätzung nach hingegen hervorragend organisiert.• Die Informationsweitergabe durch die Schulleitung an die Schulgemeinde gelingtnach Meinung der online befragten Lehrkräfte sowie der Eltern sehr überzeugend.• Der Terminplan gibt für das ganze Jahr vorausblickend Hinweise auf besondere Ereignisseund Termine. An einer Wand im Lehrerzimmer werden alle wichtigen Informationenangepinnt. Das Mitteilungsbuch hat einen wichtigen Stellenwert bei derWeitergabe von Informationen. Auch die Vertretungstafel enthält viele Informationen.• Im Lehrkräfte-Interview werden aber auch Engpässe bei der Informationsweitergabebenannt. Wegen der Komplexität des Systems und der Mitgliedschaft einzelnerLehrkräfte in mehreren Fachschaften gehen Informationen mitunter verloren. Auchdie Einbeziehung von KOMMiT ist den Lehrkräften nicht immer transparent, es fehltteilweise an Rückmeldungen zur Beratungsarbeit sowie allenthalben an grundlegendererKommunikation untereinander, so die interviewten Lehrkräfte.Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Dezernat III.1: <strong>Schule</strong>valuation, Februar 2013 27

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