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Bericht - Albert-Einstein-Schule Groß-Bieberau

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<strong>Bericht</strong> zur Evaluation der <strong>Albert</strong>-<strong>Einstein</strong>-<strong>Schule</strong> in <strong>Groß</strong>-<strong>Bieberau</strong>richtssequenzen arbeiten die Schülerinnen und Schüler an den gleichen Aufgabenund nutzen identische Materialien.• Aus der Sicht der online befragten Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe Iund II erhalten langsamere Lernerinnen und Lerner kaum leichtere Aufgaben undbesonders gute Schülerinnen und Schüler vereinzelt schwierigere Aufgaben. Die onlinebefragten Lehrkräfte und die online befragte Schulleitung sehen die Erteilungdifferenzierter Arbeitsaufträge für schwächere Schülerinnen und Schüler als in mittleremUmfang, für leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler als weitgehend imUnterricht umgesetzt.• Die Eltern berichten im Interview von vereinzelten qualitativen binnendifferenzierendenMaßnahmen (z. B. in der Hausaufgabenbetreuung, im Fall von LRS-Schülerinnen und Schülern im Regelunterricht).• Individuelle Unterstützungsleistungen sowie eine Lernberatung der Schülerinnenund Schüler durch die Lehrkräfte oder durch Mitschülerinnen bzw. Mitschüler werdenwährend der Unterrichtseinblicke mit Einschränkungen geboten oder von denSchülerinnen und Schülern genutzt. Im Rahmen der Unterrichtsbesuche wird dabeieine unterschiedliche Praxis sichtbar.• Online befragte Schülerinnen und Schüler stufen die Hilfestellung durch die Lehrkräfteals intensiv ein.VI.3.4 Der Unterricht fördert selbstständiges und eigenverantwortlichesLernen.Die Lehrkräfte organisieren Unterrichtsarrangements, dieSelbststeuerung erfordern.Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in längeren Phasendes Unterrichts selbstständig.1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0XXX• Spielräume für selbstständige Lernprozesse (längere Arbeitsphasen ohne Instruktionen,keine Kurzschrittigkeit oder Engführung) werden in den beobachteten Unterrichtssequenzenvon den Lehrkräften ansatzweise geschaffen. Die Schülerinnenund Schüler arbeiten während der Unterrichtseinblicke in wenigen Fällen selbstständig.Bei beiden Beobachtungsmerkmalen zeigen sich Unterschiede in der Unterrichtspraxis,die hohe Streuung beinhaltet jeweils auch positive Ausprägungen, soz. B. im „individuellen Lernen“ des 6. Jahrgangs oder in Moderationsphasen mitdurchdachten Tafelbildern seitens der Schülerinnen und Schüler.Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Dezernat III.1: <strong>Schule</strong>valuation, Februar 2013 59

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