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Bericht - Albert-Einstein-Schule Groß-Bieberau

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<strong>Bericht</strong> zur Evaluation der <strong>Albert</strong>-<strong>Einstein</strong>-<strong>Schule</strong> in <strong>Groß</strong>-<strong>Bieberau</strong>3.5 Qualitätsbereich VI: „Lehren und Lernen“In den nachfolgenden Tabellen sind für jedes Kriterium des Qualitätsbereichs die differenziertenBewertungen dargestellt (siehe Infokasten). Schulspezifische Erläuterungen derErgebnisse werden jeweils im Anschluss angeführt.VI.1.2 Der Unterricht sorgt – unter Berücksichtigung von Anwendungssituationen– für den systematischen Aufbau vonWissen und Können, um den Erwerb fachlicher Kompetenzenzu ermöglichen.Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheiten, anproblembezogenen Aufgaben zu arbeiten.Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheiten zurhandlungsorientierten Auseinandersetzung mit Inhalten ingeeigneten Lernkontexten.Außerschulische Lernorte und Aktivitäten sowie außerschulischeExperten werden als Lernkontexte für den Kompetenzerwerbder Schülerinnen und Schüler genutzt.1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0XXXX• Während der Unterrichtsbesuche arbeiten die Schülerinnen und Schüler teilweise anproblemorientierten Aufgaben. Dabei weist die Streuung auf deutliche Unterschiedezwischen den gesehenen Unterrichtsequenzen hin. Positive Beispiele sind u. a.Transferleistungen zwischen altsprachlichen Texten und den persönlichen Lebensweltender Schülerinnen und Schüler oder Vergleiche zwischen eigenen Hypothesenund wissenschaftlichen Sachtextaussagen.• Lernarrangements zu handlungsorientierten Auseinandersetzungen mit dem Lerngegenstandbzw. zum Transfer auf alltagsnahe Situationen werden im besuchtenUnterricht mit Einschränkungen angeboten (z. B. die Reflexion über die eigene Bewerbungbzw. Berufsaussichten anhand eines Zeitungsartikels sowie die Vorbereitungder Berufsinformationsmesse, diverse Experimente in naturwissenschaftlichenUnterrichtssequenzen, Ermutigung der Lernenden, verschiedene Sportgeräte auszuprobieren,Vorbereitung eines „job interviews“ im Englisch-Unterricht).• Positiv ist der konsequent einsprachige Unterricht in den modernen Fremdsprachenhervorzuheben. Ein Vorsehen von noch mehr Sprechanlässen für die Schülerinnenund Schüler im Arrangement des Fremdsprachenunterrichts ist wünschenswert.• Die online befragten Schülerinnen und Schüler bestätigen den Eindruck der Unterrichtsbeobachtungen.Die im Interview befragten Schülerinnen und Schüler beiderSekundarstufen berichten von teilweise anwendungsbezogenen Unterrichtssequen-Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Dezernat III.1: <strong>Schule</strong>valuation, Februar 2013 49

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