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Bericht - Albert-Einstein-Schule Groß-Bieberau

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<strong>Bericht</strong> zur Evaluation der <strong>Albert</strong>-<strong>Einstein</strong>-<strong>Schule</strong> in <strong>Groß</strong>-<strong>Bieberau</strong>befragter Gruppe – durch die jeweiligen Gruppen bewertet. Den Einschätzungen sind dieZahlenwerte von „1 = trifft nicht zu / nie“ bis „4 = trifft zu / immer“ zugeordnet. Allen Befragtenist es zudem möglich, die Kategorie „weiß nicht / keine Angabe möglich“ auszuwählen.An der Onlinebefragung beteiligten sich neben der Schulleitung 3 : 321 Elternteile (die Zahl entspricht einer Beteiligungsquote von ca. 24 % der Elternschaft) 56 Lehrkräfte (ca. 58 % des Kollegiums) 259 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5-10 (ca. 31 % der Schülerschaft der befragtenJahrgangsstufen) 123 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II (ca. 25 % der Schülerschaft der befragtenJahrgangsstufen).Die Durchführung der Befragung der jeweiligen Gruppen aus der Schulgemeinde wird unterEinbeziehung schulischer Gremien von dem Schulleiter verantwortlich organisiert. EineVollerhebung bei allen Befragungsgruppen wird angestrebt, über die Repräsentativität dertatsächlich befragten Personengruppen lassen sich keine Aussagen treffen.■UnterrichtsbesucheEs wurden 80 Unterrichtssequenzen bei verschiedenen Lehrkräften beobachtet. Alle Jahrgänge/Bildungsgängesowie nahezu alle Fächer konnten berücksichtigt werden; eine proportionaleVerteilung der Unterrichtsbesuche im Hinblick auf die schulischen Gegebenheitenwurde annähernd realisiert (z. B. Fächer, Anzahl der Klassen). Bei dieser Anzahl undVerteilung stellen die Unterrichtsbesuche – neben den anderen Quellen – eine zuverlässigeGrundlage für die Einschätzung der Unterrichtskultur an der <strong>Schule</strong> dar. Das Inspektionsteamdokumentiert während des Unterrichtsbesuchs auf einem standardisierten Unterrichtsbeobachtungsbogen,inwieweit verschiedene Unterrichtsaspekte, bezogen auf dieKriterien des Qualitätsbereichs VI des HRS, realisiert wurden. Dazu steht den Schulinspektorinnenund Schulinspektoren eine vierstufige Ausprägungsskala von 1 („trifft nicht zu“), 2(„trifft eher nicht zu“), 3 („trifft eher zu“) bis 4 („trifft zu“) zur Verfügung.3 Bei der Bestimmung der prozentualen Beteiligung werden folgende Gesamtzahlen zu Grunde gelegt: Alle Stammlehrkräfteder <strong>Schule</strong> inklusive der Lehrkräfte im Angestelltenverhältnis sowie Lehrkräfte mit Abordnung an die <strong>Schule</strong>, alle Schülerinnenund Schüler der <strong>Schule</strong> (in Grundschulen und Förderschulen lediglich die Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse); dieangenommene Gesamtzahl der Eltern entspricht der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler einer <strong>Schule</strong>.Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Dezernat III.1: <strong>Schule</strong>valuation, Februar 2013 7

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