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Bericht - Albert-Einstein-Schule Groß-Bieberau

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<strong>Bericht</strong> zur Evaluation der <strong>Albert</strong>-<strong>Einstein</strong>-<strong>Schule</strong> in <strong>Groß</strong>-<strong>Bieberau</strong>Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen N M SD 1 2 3 4VI.3.2: Die Lehrerinnen und Lehrer schaffen differenzierte Zugänge zum Erwerb von Kenntnissen undKompetenzen im Regelunterricht.Die Lehrkraft bietet Wahlmöglichkeiten oder differenzierte Arbeitsaufträgean bezüglich der Reihenfolge bei der Bearbeitung von Aufgaben.Die Lehrkraft bietet Wahlmöglichkeiten oder differenzierte Arbeitsaufträgean bezüglich der Menge (quantitative Differenzierung) bei der Bearbeitungvon Aufgaben.Die Lehrkraft bietet Wahlmöglichkeiten oder erteilt differenzierte Arbeitsaufträgebezüglich der Themen/Inhalte.Die Lehrkraft bietet Wahlmöglichkeiten oder erteilt differenzierte Arbeitsaufträgebezüglich der Arbeitsform, Informationsquelle oder der Ergebnisdarstellung.Leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler erhalten anspruchsvollereAufgaben (qualitative Differenzierung).Leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler erhalten einfachereAufgaben (qualitative Differenzierung).Die Schülerinnen und Schüler erhalten bzw. nutzen anlassbezogenindividuelle Unterstützung.VI.3.4: Der Unterricht fördert selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen.Der Unterricht eröffnet Spielräume für selbstständiges Lernen (keineEngführung, keine Kurzschrittigkeit, längere Arbeitsphasen ohne direkteInstruktion / zusätzliche Erläuterung, angemessene Aufträge).Die Schülerinnen und Schüler arbeiten selbstständig (z. B. eigene Organisation/Zeiteinteilung,aufgabenbezogenes Arbeitsverhalten).VI.3.5: Der Unterricht fördert kooperatives Lernen. 880 1,2 0,8 74 0 0 680 1,2 0,7 73 1 2 480 1,4 1,0 67 2 3 880 1,1 0,5 77 0 1 280 1,0 0,2 78 1 1 080 1,0 0,2 78 1 1 080 2,7 1,0 14 17 29 2080 2,1 0,9 30 19 28 380 1,9 0,9 32 25 20 3Aufgabe bzw. Material sind für eine kooperative Arbeit angelegt. 35 2,8 0,7 0 13 15 7Regeln kooperativen Lernens werden von den Schülerinnen und Schülernselbstverständlich angewandt (Rollendefinition).35 3,0 0,7 0 9 16 10VI.4.1: Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler pflegen einen von wechselseitiger Wertschätzung,Höflichkeit, Fairness und Unterstützung gekennzeichneten Umgang miteinander.Die Lehrkraft behandelt die Schülerinnen und Schüler wertschätzend. 80 3,2 0,5 0 4 55 21Die Schülerinnen und Schüler behandeln die Lehrkraft wertschätzend. 80 3,2 0,5 0 5 57 18Der Umgang zwischen den Schülerinnen und Schülern ist wertschätzend.80 3,1 0,4 0 4 67 9Die Lehrkraft motiviert bzw. ermutigt die Schülerinnen und Schüler. 80 3,1 0,6 1 10 53 16VI.4.3: Das Lernen wird durch Einhaltung von Regeln und altersgemäße Rituale unterstützt.Regeln werden von den Schülerinnen und Schülern selbstverständlichbefolgt.Es gibt Rituale / ritualisierte Abläufe im Rahmen der Unterrichtsgestaltung(z. B. für Beginn, Prozess, Ende).Es treten keine Störungen auf bzw. auf Störungen im Unterricht wirdsofort, konsequent und angemessen reagiert.80 3,3 0,7 1 6 41 3280 2,4 0,9 19 18 36 780 3,2 0,7 1 9 40 308 Nur die Ergebnisse für Unterrichtssequenzen, in denen tatsächlich kooperative Lernformen realisiert wurden, werden aufgeführt.74 Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Dezernat III.1: <strong>Schule</strong>valuation, Februar 2013

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