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CITY GUIDE DORNBIRN RITUALE

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Dornbirns „inatura“ setzt seit ihrem Start neue Standards für das erlebnisorientierte Vermitteln<br />

von naturkundlichen Themen. Selten zuvor wurde ein „Museum“ in diesem Ausmaß von<br />

tausenden Wissbegierigen gestürmt. Mit der Eröffnung des ersten „Science Centers“<br />

Österreichs im März 2009 weitet die inatura das Themenspektrum nun in den Bereich Technik<br />

aus: Auch Physik wird damit spielerisch erfahr- und begreifbar.<br />

Hier macht Technik Spaß:<br />

das neue „inatura Science Center“<br />

Neben Natur nun auch Technik<br />

Vermutlich gäbe es keinen näher liegenden Ort als die inatura für<br />

die Integration eines solchen Science Centers: Die ehemaligen<br />

Rüsch-Werke, Domizil der inatura, gehörten zu Industriepionieren<br />

der Region. Turbinen und Wasserkraftwerke waren ihre Stärke.<br />

Nun befindet sich hier ein Museum der besonderen Art, das mit<br />

hochmoderner Ausstellungstechnik die Natur kleinen und großen<br />

Besuchern näher bringt. Eingebettet in diese Ausstellung – und<br />

mit Unterstützung durch Vorarlberger Wirtschaftsunternehmen –<br />

entstanden Bereiche, die sich auf ebenso informierende wie unterhaltsame<br />

Weise technischen und physikalischen Phänomenen<br />

widmen.<br />

Über 40 neue Stationen<br />

Das inatura Science Center besteht aus über 40 interaktiven Stationen.<br />

Jede Station lässt den Besucher einen anderen technischen<br />

Aspekt erfahren: Durch eigenständiges Experimen tieren werden<br />

naturwissenschaftliche Zusammenhänge einfach und interessant<br />

nachvollziehbar. Der Start des Science Centers steht unter dem<br />

Motto „Energie“. In sechs Bereichen lassen sich verschiedene Erscheinungsformen<br />

von Energie unter die Lupe nehmen: Da kann<br />

man Solarflugzeuge mit Hilfe von Licht fliegen lassen, auf einer Laserharfe<br />

Klänge auf unsichtbaren Saiten erzeugen, merkwürdige<br />

Eigenschaften von Magneten testen oder erfahren, wie der Strom<br />

in die Steckdose kommt. Kugelbahnen erschließen die Geheimnisse<br />

von Erdanziehung und Zentrifugalkräften, die Phänomene des<br />

Drehmoments werden u. a. mit dem Kreiselkoffer „am eigenen Leib“<br />

erfahrbar. – Und das ist noch längst nicht alles.<br />

Interaktiv und spielerisch lernen<br />

Neben all dem lockt die inatura natürlich weiterhin mit ihrer Kernausstellung<br />

rund um unsere Natur: Videoprojektionen mit 3-D-Effekt<br />

gehören dazu ebenso wie lebende Kleintiere, interaktive Stationen<br />

und Tierpräparate zum Anfassen. Das alles auf im posanten<br />

3.000 Quadratmetern Fläche.<br />

Restau rant, Spielplatz und der 25.000 Quadratmeter große Stadtpark<br />

machen den Ausflug zur inatura familien- und gruppenfreundlich,<br />

ebenso die Eintrittspreise. Ausstellung, Restaurant<br />

und Mu se ums-Shop sind täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet – so<br />

steht auch einem spontanen Besuch der inatura mit dem neuen inatura<br />

Science Center nichts im Wege!<br />

inatura Dornbirn<br />

Jahngasse 9, T 05572 23235 0, naturschau@inatura.at, www.inatura.at<br />

Täglich 10 – 18 Uhr,<br />

Schulklassen von Mo bis Fr ab 8.30 Uhr nach Voranmeldung<br />

Eintrittspreise: Vollpreis: 9.50,- Euro; Kinder 6 bis 15 Jahren: 4.80,- Euro;<br />

1 Erwachsener + 1 Kind: 11.40,- Euro;<br />

1 Erwachsener + 2 Kinder und mehr: 13.30,- Euro;<br />

2 Erwachsene + 1 Kind: 20,- Euro;<br />

2 Erwachsene + 2 Kinder und mehr: 21.- Euro;<br />

Jugendliche: 7.60,- Euro; Lehrlinge, Studenten, Präsenz- und Zivildiener,<br />

Menschen mit Behinderung, Senioren: 7.60,- Euro;<br />

Gruppen (ab 10 Pers.) p.P.: 7.60,- Euro<br />

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