Jahresbericht 2015_final_2_web

Die Frage 8 lautete: Wurde Ihr Anliegen im Petitionsausschuss
abschließend bearbeitet?
16,7 Prozent der Befragten geben hier an, dass dies der
Fall sei. 45,7 Prozent beantworten die Frage mit „Nein“ und
ein Drittel der Betroffenen (33,8 Prozent) antwortet mit „Ich
weiß nicht“.
Die Fragen neun bis elf erfassen ergänzende Informationen
zur (Kommunikations-)Situation der Bürgerinnen und
Bürger im Zusammenhang mit dem Tätigwerden des Bürgerbeauftragten.
Eine bewertende Einschätzungsskala
war hier nicht möglich. Konkrete Antwortmöglichkeiten
waren stattdessen vorgegeben. Bei den Fragen neun und
zehn konnten mehrere Antwortmöglichkeiten angekreuzt
werden.
9. Wie haben Sie erfahren, dass es den
Bürgerbeauftragten gibt und Sie sich an ihn
wenden können?
35,0%
34,5%
30,0%
25,0%
20,0%
15,0%
10,0%
16,0%
14,3%
9,2%
19,8%
9,2% 8,5%
5,0%
1,7%
0,0%
Abb. 8: Der Bürgerbeauftragte informiert über seine Arbeit
durch eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit (Näheres
dazu S. 125). Insbesondere die Sprechtage im Büro in Erfurt
sowie die Außensprechtage in allen Landkreisen Thüringens
werden von den lokalen/regionalen Medien sowie in
den jeweiligen Amtsblättern der Kommunen angekündigt.
Vor diesem Hintergrund ist für 34,5 Prozent der Befragten
die (Tages-)Zeitung der wesentliche Informationszugang
zum Angebot des Bürgerbeauftragten. Es fällt aber auf,
dass „Bekannte“ mit fast einem Fünftel der Befragten (19,8
Prozent) als zweitwichtigste Informationsquelle genannt
werden.
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