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„Die Gerte. Benutze sie.“<br />
„Du stellst ke<strong>in</strong>e Forderungen. Vergiss das nicht“, erwiderte se<strong>in</strong> Liebhaber energisch.<br />
„Ich gebe dir, was du brauchst, weil ich am besten weiß, was das ist.“ Er ließ se<strong>in</strong>e Hand<br />
über den Bauch Fynns gleiten, um dann dessen Härte zu umschließen.<br />
Fynn stieß e<strong>in</strong>en unartikulierten Laut aus und wand sich. Verdammt, dieser Bastard<br />
brachte ihn um den Verstand.<br />
„Du quälst mich“, jam<strong>me</strong>rte er.<br />
Bradan lächelte ihn an. „Ja“, erwiderte er unbarmherzig. „Und nun halt den Mund,<br />
außer wenn ich dir e<strong>in</strong>e Frage stelle. Ansonsten will ich nichts <strong>me</strong>hr von dir hören außer<br />
de<strong>in</strong>er Lust.“ Er pumpte Fynns Erregung e<strong>in</strong>ige Male.<br />
„Fersen an de<strong>in</strong>en süßen Arsch und Be<strong>in</strong>e ause<strong>in</strong>ander“, befahl er dann. Mit<br />
offensichtlicher Genugtuung sah er dabei zu, wie se<strong>in</strong> Gespiele e<strong>in</strong> wenig ungelenk ob<br />
Fixierung diesem Befehl nachkam. „Du siehst wundervoll aus“, kom<strong>me</strong>ntierte er<br />
anerkennend.<br />
Fynn hatte e<strong>in</strong>e spitze Be<strong>me</strong>rkung auf der Zunge, verkniff sie sich aber, da jedes Wort<br />
e<strong>in</strong> Brechen der Anweisung se<strong>in</strong>es Herrn gewesen wäre. Und er wollte gehorsam se<strong>in</strong>, sich<br />
ihm unterwerfen. Ja, nichts anderes wollte er <strong>in</strong> diesem Mo<strong>me</strong>nt, als dieser das Ende der<br />
Gerte nun über se<strong>in</strong>e Härte gleiten ließ. Er stöhnte laut, ja enthemmt. Se<strong>in</strong>e Hacken<br />
pressten sich <strong>in</strong> die Matratze. Er versuchte, se<strong>in</strong>em Gespielen entgegen zu kom<strong>me</strong>n, der<br />
ihn im<strong>me</strong>r wieder mit diesem Foltergerät auf e<strong>in</strong>e Weise neckte, die ihn bis <strong>in</strong> die<br />
Haarspitzen erregte.<br />
Doch dann beendete Bradan dieses Spiel abrupt. Er setzte sich h<strong>in</strong>ter Fynn, dort wo<br />
se<strong>in</strong> Kopf <strong>in</strong> den Kissen lag. Er spreizte se<strong>in</strong>e Be<strong>in</strong>e und zog se<strong>in</strong>en erregten, wehrlosen<br />
Gespielen an se<strong>in</strong>e Brust. „Sieh dir an, wie geil du bist, kle<strong>in</strong>er Fynn“, flüsterte er ihm <strong>in</strong>s<br />
Ohr. „Gefällt dir dieser Anblick?“<br />
Fynn starrte an sich h<strong>in</strong>ab. Se<strong>in</strong>e Härte ragte deutlich zwischen se<strong>in</strong>en angezogenen,<br />
gespreizten Be<strong>in</strong>en auf. Er wollte se<strong>in</strong>en Blick abwenden. Es war ihm pe<strong>in</strong>lich, doch<br />
Bradan zwang ihn, erneut h<strong>in</strong>zuschauen.<br />
„Gefällt dir, was du siehst?“ stellte er die Frage erneut.<br />
Fynn nickte.<br />
„Ich habe dir e<strong>in</strong>e Frage gestellt und erwarte e<strong>in</strong>e Antwort“, bohrte Bradan nach.<br />
„Es gefällt mir“, erwiderte Fynn, obwohl er nicht ganz überzeugt war, von dem was er