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sagte. Konnte es jemandem selbst gefallen, sich so zu sehen?<br />
„Mir auch“, gestand Bradan. E<strong>in</strong> Kuss auf Fynns Blondschopf folgte. Dann schlossen<br />
sich Bradans F<strong>in</strong>ger um die Härte des anderen, um diese zu massieren. Fynn wand sich,<br />
stöhnte, w<strong>in</strong>selte. Mittlerweile schwitze er.<br />
„Willst du kom<strong>me</strong>n?“ hörte er Bradan.<br />
„Bitte“, wim<strong>me</strong>rte er.<br />
„Du musst dich gedulden, denn ich werde dich jetzt neh<strong>me</strong>n. Wenn du kommst, bevor<br />
ich es dir erlaube, musst du die Konsequenzen tragen.“ Bradan schob den Körper se<strong>in</strong>es<br />
Gespielen von sich.<br />
„Streck dich aus und versuche, e<strong>in</strong> wenig zu entspannen“, sagte er sanft, bevor er<br />
aufstand, um sich zu entkleiden. Als Fynn e<strong>in</strong>en verstohlenen Blick auf se<strong>in</strong>en Liebhaber<br />
warf, sah er das, was er eben bereits an se<strong>in</strong>em Rücken gespürt hatte. Verdammt, sah<br />
Bradans harter Schwanz begehrenswert aus.<br />
Doch lange konnte er diesen Anblick nicht genießen, da se<strong>in</strong> Freund sich auf dem Bett<br />
niederließ, ihm die Be<strong>in</strong>e ause<strong>in</strong>anderschob, um dann unter die Knie zu fassen und diese<br />
zu knicken und hochzudrücken. Fynn kam sich für e<strong>in</strong>en Mo<strong>me</strong>nt so vor, wie sich wohl e<strong>in</strong><br />
Käfer fühlen musste, der auf dem Rücken lag. Hilflos! Wehrlos! Zu ke<strong>in</strong>er rettenden<br />
Bewegung fähig!<br />
„So magst du es nicht“, kom<strong>me</strong>ntierte Bradan se<strong>in</strong>e Lage. „Aber es wird dir gleich<br />
gefallen.“ Er beugte sich über se<strong>in</strong>en Gespielen. „Du hasst es, dich nicht bewegen und mich<br />
nicht berühren zu können.“ Er plazierte e<strong>in</strong>en Kuss auf Fynns Stirn. „Gleichzeitig macht<br />
dich diese Situation total scharf.“ Der nächste Kuss landete auf der Nase des Blonden.<br />
„Und gerade denkst du darüber nach, wie du de<strong>in</strong>e Empf<strong>in</strong>dungen e<strong>in</strong>ordnen sollst.“ Der<br />
dritte Kuss galt Fynns K<strong>in</strong>n.<br />
Der seufzte auf. Verdammt, Bradan hatte ihn komplett analysiert und noch e<strong>in</strong>e Spur<br />
erregter gemacht, da dessen Härte sich an se<strong>in</strong>er eigenen rieb. Fynn hatte jede Menge<br />
Entgegnungen auf der Zunge. Als er ansetzte, diese kundzutun, legte Bradan ihm e<strong>in</strong>en<br />
F<strong>in</strong>ger auf die Lippen.<br />
„Nicht jetzt. Du weißt, dass ich von dir erwarte, dass du schweigst“, sagte er<br />
bestim<strong>me</strong>nd.<br />
Fynn sah se<strong>in</strong>en Gespielen fehlend an. Doch dieser zeigte sich unnachgiebig. „Lass dich<br />
von de<strong>in</strong>en Gefühlen leiten. Denk nicht. Reden werden wir später.“ Damit löste sich Bradan<br />
von ihm und g<strong>in</strong>g zwischen se<strong>in</strong>en Schenkeln auf die Knie. Woher die Tube Gleitgel kam,<br />
aus der dieser sich nun bediente, vermochte Fynn nicht zu sagen. Dass die Berührungen<br />
Bradans an se<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>gang, die er nun spürte, ihn jedoch an den Rand e<strong>in</strong>es