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„Ich schließe jetzt den Laden?“ hakte der Angesprochene nach. „Und dann?“<br />
„Dann steht e<strong>in</strong>e Zurechtweisung an, kle<strong>in</strong>er Fynn“, raunte Bradan ihm zu.<br />
„Hier?“ stieß dieser aus.<br />
„In de<strong>in</strong>em Büro“, gab der Dunkelhaarige zurück. „Schließ ab.“<br />
Fynn kramte den Schlüssel aus se<strong>in</strong>er Hosentasche hervor und eilte zur Tür, um<br />
Bradans Aufforderung nachzukom<strong>me</strong>n. Dann löschte er das Licht.<br />
„In de<strong>in</strong> Büro“, wiederholte Bradan.<br />
Ohne e<strong>in</strong> weiteres Wort zu sagen, machte Fynn sich voller Vorfreude auf den Weg.<br />
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Fynn stand nackt, die Ar<strong>me</strong> h<strong>in</strong>ter se<strong>in</strong>em Rücken verschränkt, <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Büro und sah<br />
sich der wohlwollenden Musterung se<strong>in</strong>es Doms ausgesetzt. Der hatte ihm zugesehen,<br />
wie er sich se<strong>in</strong>er Kleidung entledigt hatte und machte nun e<strong>in</strong>en äußerst zufriedenen und<br />
gierigen E<strong>in</strong>druck.<br />
„So gefällt mir der freche Bengel am besten“, stieß er aus, während er auf Fynn zutrat.<br />
„Folgsam, still und nackt“, fügte er lächelnd h<strong>in</strong>zu und streichelte über den Oberkörper<br />
se<strong>in</strong>es Gegenübers.<br />
Fynn war versucht, sich den Berührungen entgegen zu strecken, doch widerstand er<br />
diesem Drang. Sie spielten und er war sich se<strong>in</strong>er Rolle bewusst. Also genoss er die<br />
Streichele<strong>in</strong>heiten und quittierte sie lediglich mit e<strong>in</strong>em zufriedenen Seufzen, während er<br />
auf die nächsten Anweisungen se<strong>in</strong>es Herren wartete.<br />
„Ich will de<strong>in</strong>e Ar<strong>me</strong> sehen.“<br />
Fynn streckte sie nach vorne. Bradan umfasste se<strong>in</strong>e Handgelenke und setzte e<strong>in</strong>en<br />
Kuss <strong>in</strong> die beiden Hand<strong>in</strong>nenflächen. „Diesmal wirst du mich nicht berühren“, raunte er<br />
Fynn zu, als er die mitgebrachten Ledermanschetten um die Gelenke schloss und diese<br />
h<strong>in</strong>ter dem Rücken se<strong>in</strong>es Subs mit Karab<strong>in</strong>ern verband. E<strong>in</strong> Kuss auf die Stirn folgte,<br />
dann wandte sich Bradan von Fynn ab, um zu Schreibtisch zu gehen. Der blonde Mann<br />
beobachtete erstaunt, wie se<strong>in</strong> Dom die Platte des Möbelstücks leer räumte. Fuck, was<br />
hatte Bradan vor? Fynn hatte mit dem Sofa gerechnet, doch dies schien nicht im Focus<br />
se<strong>in</strong>es Herrn zu stehen.<br />
„Komm her“, befahl Bradan und Fynn trat auf ihn zu. Der packte ihn an der Hüfte und<br />
verfrachtete ihn kurzerhand mit se<strong>in</strong>em H<strong>in</strong>tern auf die Tischplatte.