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Fynn schaute das Toy an, welches Bradan <strong>in</strong> Händen hielt. Er wusste, was es war. Er<br />

wusste, was es bewirkte und obwohl er befürchtete, dass ihm dieses Teil nicht angenehm<br />

se<strong>in</strong> würde, spürte er das Pochen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Lenden.<br />

„Entspann dich“, befahl se<strong>in</strong> Dom ihm, während er vor ihm <strong>in</strong> die Knie g<strong>in</strong>g. Mit<br />

geschickten Handgriffen verfrachtete er Fynns halberigierten Schwanz <strong>in</strong> den Käfig. „Es<br />

tut nicht weh. Es schützt dich nur davor, dich zu ergießen, bevor ich dir genau das<br />

erlaube“, erklärte er. Als er wieder stand, befahl er se<strong>in</strong>em Sub erneut, ihn anzusehen.<br />

„Gibt es e<strong>in</strong> Problem?“ fragte er und ließ se<strong>in</strong> Gegenüber dabei ke<strong>in</strong>e Sekunde aus den<br />

Augen.<br />

„Ne<strong>in</strong>, Herr“, erwiderte Fynn. Das Gefühl, welches der Käfig ihm vermittelte, mochte er<br />

nicht.<br />

„Es ist nur zu de<strong>in</strong>em Schutz“, sagte dieser und streichelte ihm dabei über den Hals.<br />

„Du bist schon so sehr erregt, dass du es ohne diesen Käfig nicht aushalten würdest.<br />

Wehr dich nicht dagegen.“ Bradan sah Fynn voller Wohlwollen an. „Du siehst hochgradig<br />

geil mit diesem Teil aus“, setzte er bewundernd h<strong>in</strong>zu.<br />

Fynn wollte etwas Bissiges entgegnen, doch als er <strong>in</strong> die Augen se<strong>in</strong>es Doms sah,<br />

be<strong>me</strong>rkte er das verdächtige Funkeln <strong>in</strong> diesen. Mittlerweile ähnelten sie dunklen Kohlen<br />

und drückten nichts als Begehren aus. Das Eis von vorh<strong>in</strong> war geschmolzen und Fynn<br />

wusste, dass Bradan ihm nicht <strong>me</strong>hr böse war. Falls er es denn wirklich gewesen se<strong>in</strong><br />

sollte.<br />

„Und nun werde ich dir die Augen verb<strong>in</strong>den“, erklärte se<strong>in</strong> Dom ihm nun. „Ab jetzt<br />

fühlst du nur. Und lässt dich fallen. Ich will ke<strong>in</strong>e Fragen und ich selbst werde nicht<br />

kom<strong>me</strong>ntieren, was ich tue.“<br />

Wow! Fynn bebte, als Bradan se<strong>in</strong>e Ankündigung <strong>in</strong> die Tat umsetzte und ihm die Sicht<br />

nahm. Kurz darauf fühlte er, dass ihm etwas um die Hüften geschlungen wurde. Se<strong>in</strong>e<br />

Ar<strong>me</strong> wurden auf se<strong>in</strong>en Rücken geführt und e<strong>in</strong> <strong>me</strong>tallisches Klicken verriet Fynn, dass er<br />

sie nicht <strong>me</strong>hr würde vor den Körper führen können. Bradan packte ihn bei den Hüften<br />

und schob ihn rückwärts. Als er die Kante des Bettes <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Kniekehlen spürte, befahl<br />

se<strong>in</strong> Dom ihm, sich zu setzen und se<strong>in</strong>e Be<strong>in</strong>e zu spreizen.<br />

Fynn tat es ohne Widerstand. Erstens hätte er sich nicht wehren können und zweitens<br />

hätte er es nicht gewollt, da er trotz der E<strong>in</strong>schränkungen, die Bradan ihm <strong>in</strong> dieser<br />

Lektion auferlegte, absolut genoss, was vorg<strong>in</strong>g. Se<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Enge des Käfig pochendes<br />

Glied war Beweis genug dafür. Und so saß er da und erwartete voller Lust die nächsten<br />

Anweisungen se<strong>in</strong>es Herrn, der <strong>in</strong>zwischen offensichtlich vor ihm <strong>in</strong> die Hocke gegangen<br />

war, denn Fynn spürte, dass ihm nun Manschetten um die Knöchel gelegt wurden, bevor<br />

die Hände Bradans an den Innenseiten se<strong>in</strong>er Schenkel zu se<strong>in</strong>er Körpermitte<br />

h<strong>in</strong>aufwanderten. Fynn biss sich erneut auf die Unterlippe, streckte sich und legte se<strong>in</strong>en<br />

Kopf <strong>in</strong> den Nacken. Verdammt, war das heiß, was se<strong>in</strong> Dom da tat. Es nicht sehen zu

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