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Erektion und seufzte auf. Es tat so gut, diese Hand genau dort zu spüren.<br />

„Gleich wirst du auf alle Viere gehen“, erklärte Bradan ihm jetzt. „Es ist Zeit, dass du<br />

das bekommst, was ich dir seit Tagen geben will.“<br />

Fynn sog scharf Luft e<strong>in</strong>. Verdammt, warum eigentlich machte ihn diese Stim<strong>me</strong> noch<br />

heißer als es die Berührungen ohneh<strong>in</strong> schon vollbrachten? Dieser Kerl war<br />

unwiderstehlich. Egal, was er verlangen würde, er war bereit, alles zu tun.<br />

Bradan war gerade dabei, Fynns Härte zu massieren. Wieder und wieder seufzte er<br />

auf. Er wand sich. Und er hielt die Augen offen. Sah zu, was Bradan tat und beobachtete<br />

dessen Mimik. Er versuchte, sich alles e<strong>in</strong>zuprägen, was dieser von sich preisgab, während<br />

er mit ihm beschäftigt war.<br />

„Dreh dich um.“ Unvermittelt erreichte Fynn der Befehl. Bradan hatte sich von ihm<br />

zurückgezogen und kniete nun abwartend auf dem Bett. „Und spreiz die Be<strong>in</strong>e dabei so<br />

weit wie möglich.“<br />

Mit Mühe richtete Fynn sich auf und befolgte anschließend die Instruktion se<strong>in</strong>es<br />

Liebhabers. Dabei war ihm die Musterung, der er dabei unterzogen wurde, auf e<strong>in</strong>er Seite<br />

fast pe<strong>in</strong>lich. Andererseits turnte sie ihn an, da er das Wohlwollen und das Begehren des<br />

anderen Mannes wahrneh<strong>me</strong>n konnte.<br />

„So ist es gut“, konstatierte Bradan, als se<strong>in</strong> Gespiele die Position e<strong>in</strong>genom<strong>me</strong>n hatte,<br />

die von ihm gefordert worden war.<br />

Da er nicht wusste, ob e<strong>in</strong>e Antwort von ihm erwartet wurde, verhielt Fynn sich ruhig.<br />

Se<strong>in</strong> Körper war angespannt vor Lust, aber auch vor Aufregung. Diese Position war nicht<br />

se<strong>in</strong>e favorisierte, doch er hatte sich auf dieses Spiel e<strong>in</strong>gelassen und es gab daher ke<strong>in</strong>e<br />

Rückzugsmöglichkeit. Doch, natürlich gab es die, aber die kam für Fynn nicht <strong>in</strong> Betracht,<br />

da sie bedeuten würde, dass es zu Ende wäre und das wollte er um ke<strong>in</strong>en Preis. Zu sehr<br />

wünschte er sich Bradan <strong>in</strong> sich. Und wenn der diese Stellung ausgesucht hatte, dann<br />

war es eben so.<br />

Über se<strong>in</strong>e Gedankengänge hatte Fynn nicht mitbekom<strong>me</strong>n, dass Bradan sich<br />

offensichtlich bereitgemacht hatte, denn er spürte dessen erigiertes Glied an se<strong>in</strong>em<br />

H<strong>in</strong>tern. Wann hatte er sich se<strong>in</strong>er Shorts entledigt? Der unerwartete Kontakt ließ Fynn<br />

aufstöhnen. Oh Gott, war Bradan erregt. Er rieb sich an ihm und entlockte ihm damit e<strong>in</strong><br />

weiteres Seufzen.<br />

Als er es kaum <strong>me</strong>hr ertragen konnte, ließ Bradan von ihm ab. Fynn vernahm e<strong>in</strong><br />

wohlbekanntes Geräusch: Das Klacken beim Öffnen der Gleitcre<strong>me</strong>tube. Se<strong>in</strong> Herzschlag<br />

beschleunigte sich erneut. Bradan war kurz davor, ernst zu machen. Im nächsten<br />

Augenblick fühlte er e<strong>in</strong>en feuchten F<strong>in</strong>ger, der se<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>gang sanft umkreiste, bevor er<br />

unvermittelt e<strong>in</strong>drang.<br />

„Fuck.“ Es war e<strong>in</strong> langgezogenes Seufzen, dass Fynn <strong>in</strong> dem Mo<strong>me</strong>nt entkam, als<br />

Bradan se<strong>in</strong>en F<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> ihm zu bewegen begann. Er konnte nicht anders. Er streckte<br />

se<strong>in</strong>en H<strong>in</strong>tern dem ihn vere<strong>in</strong>nah<strong>me</strong>nden F<strong>in</strong>ger entgegen.<br />

„Willst du <strong>me</strong>hr?“ Bradans Stim<strong>me</strong> klang rau und irgendwie heiser.<br />

„Jaaa.“<br />

E<strong>in</strong> heftiger Stoß mit dem F<strong>in</strong>ger war die Antwort.<br />

„Noch <strong>me</strong>hr?“<br />

„Jaaa.“ Fynn konnte kaum at<strong>me</strong>n. Verdammt, Bradan hatte es drauf, ihn flehen zu<br />

machen. Er spürte dessen Brustkorb an se<strong>in</strong>em Rücken, als se<strong>in</strong> Herr ihm etwas <strong>in</strong>s Ohr

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