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„Ich brauch auch dringend eine“, konstatierte Bradan, als er ebenfalls aufstand. „Ich räum noch eben auf und dann kann es losgehen.“ Sein Blick klebte auf Fynn, der sich genüsslich streckte. „Du machst mich fertig“, seufzte er und machte sich mit dem Frühstücksgeschirr auf den Weg in die Küche.
Kapitel 13: „Den Platz kenn ich ja noch gar nicht“, bemerkte Fynn, als er mit Bradan den See erreicht hatte. „Ich war bisher nur immer da, wo sich alle herumdrücken.“ „Ist dir das hier zu ruhig?“ Bradan grinste amüsiert. „Nee, ganz und gar nicht. Ist total klasse.“ Fynn betrachtete den ausgewählten Strandabschnitt genauer. Es waren einige Menschen hier, die das tolle Wetter genossen, aber so überlaufen, wie der Teil, den er kannte, war es hier nicht. „Ich glaub, das hier ist absolut richtig.“ Bradan stellte die Tasche mit den mitgebrachten Utensilien ab und breitete eine Decke im kurzgemähten Gras aus. „Mach´s dir bequem“, sagte er, während er sich sein Shirt abstreifte. Fynn folgte seinem Beispiel und schlüpfte aus seinen Klamotten. Die Badehose hatte er bei einem Zwischenstopp in seiner Wohnung vorsichtshalber direkt unter seine Cargohose gezogen, gegen die er seine Jeans vom gestrigen Tag getauscht hatte. „Sexy“, hörte er den bewundernden Kommentar Bradans, der sich bereits auf der Decke niedergelassen hatte. „Du siehst mal wieder klasse aus.“ „Quatsch nicht dumm rum“, tadelte Fynn ihn. Komplimente verunsicherten ihn seit jeher und auch mit denen seines Gespielen konnte er nicht wirklich umgehen. „Für diese Bemerkung würde ich dich beim Spielen winseln lassen“, erwiderte Bradan und grinste lüstern. „Schade, dass ich das hier nicht tun kann.“ „Daher der See.“ Fynn ließ sich neben seinem Begleiter nieder. „Denkst du eigentlich immer nur daran?“ fragte er interessiert. „Nein.“ Bradan wirkte ertappt. „Allerdings tue ich mich schwer damit, mich in deiner Gesellschaft zu beherrschen.“ Er sah Fynn in die Augen. „Sorry, ich will nicht aufdringlich sein.“ „Ist schon okay“, gab der zurück. Es gefiel ihm, dass er so auf den anderen Mann wirkte. Dessen Ausstrahlung und Aussehen erregten ihn schließlich ebenfalls. „Darf ich dich eincremen?“ vernahm er dessen Frage. „Aber nur den Rücken. Den Rest mach ich selbst.“ Fynn legte sich auf den Bauch und verschränkte seine Arme unter dem Kopf. Er schrie erschreckt auf, als der erste Klecks
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Einblick in die Welt des BDSM wiede
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Fuck! „Entschuldigung“, gab Lou
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„Hören Sie auf, mich so zu nenne
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unsere Vorstellung“, sagte er gri
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zu den Knien herab. Anschließend k
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sein Restverstand hielt ihn davon a
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gefallen hat wie mir.“ „Selbst,
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Kapitel 4: „Sag mal Fynn, wieso s
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Essengehen war ungefährlich. „Kl
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„Ich hau schon ab“, gab Jana la
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flachlegen lassen würde. „Um dan
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Seite 34 und 35: wäre. Eine Antwort darauf hatte er
Seite 36 und 37: „Das sehe ich.“ Bradan trat ein
Seite 38 und 39: Kapitel 7: Wie sie den Weg zu Brada
Seite 40 und 41: verunsichert nach. „Dabei geht es
Seite 42 und 43: „Ist es.“ Fynn reckte sich Brad
Seite 44 und 45: „Sieh mich an, Fynn“, forderte
Seite 46 und 47: auf dieses Spiel eingelassen hatte,
Seite 48 und 49: „So lange willst du mich auf dich
Seite 50 und 51: verdammt neugierig? Er ging zur Toi
Seite 52 und 53: geschäftsmäßig. „Hey, alter Ju
Seite 54 und 55: „Es steckt viel Arbeit drin und d
Seite 56 und 57: „Mitgenommen?“ Fynn sträubte s
Seite 58 und 59: und küsste ihn auf die Wange. „S
Seite 60 und 61: und schlug den Weg zur Küche ein.
Seite 62 und 63: hier in Deutschland. Jedes Jahr sin
Seite 64 und 65: Kapitel 11: ‚Hallo, mein Schöner
Seite 66 und 67: „Ach, gar nichts. Ich bin nur zie
Seite 68 und 69: „Sieh mich an“, hörte er nun d
Seite 70 und 71: Erektion und seufzte auf. Es tat so
Seite 72 und 73: Kapitel 12: „Geht es dir gut?“
Seite 74 und 75: Es war seine Vernunft, die Fynn die
Seite 76 und 77: „Nimm mich.“ Es war ihm egal, d
Seite 80 und 81: kühler Sonnenmilch auf seinem Rüc
Seite 82 und 83: „Dann leg dich jetzt auf den Bauc
Seite 84 und 85: und legte seinen Arm um ihn. „Kla
Seite 86 und 87: Fynn ging los. Bradan folgte ihm au
Seite 88 und 89: Kapitel 14: Fynn spürte, dass er a
Seite 90 und 91: geschehen, dass er seinen Orgasmus
Seite 92 und 93: zu diesem Orgasmus gebracht. „Geh
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Seite 98 und 99: auch gern mal im Bett.“ „Das ka
Seite 100 und 101: und kann nicht einschlafen, weil du
Seite 102 und 103: dazu bot. „Sollten wir, aber ich
Seite 104 und 105: „Ich war verschwitzt und ziemlich
Seite 106 und 107: Kapitel 16: „Ich hätte nie gedac
Seite 108 und 109: „Ja“, gab Fynn schnell zurück,
Seite 110 und 111: gehorchte. Er hob den Kopf und sein
Seite 112 und 113: sagte. Konnte es jemandem selbst ge
Seite 114 und 115: „Komm her zu mir.“ Das ließ Fy
Seite 116 und 117: „Was ist dann das Problem? Was ä
Seite 118 und 119: Kapitel 17: „Leute, ich hab euch
Seite 120 und 121: „Wolfram ist manchmal etwas ungeh
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Seite 124 und 125: „Von mir aus auch länger.“ Fyn
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Konkurrenz“, klärte der seine Fr
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„Wenn ich dich um halb acht aus d
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„Ich hab mich auch sehr allein oh
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„Die sind bestimmt klasse. Und nu
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wunderte sich, dass sein Dom sein V
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„Mein Kleiner ist ungezogen“, s
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„Mich festhalten und schlafen las
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„Um was damit zu tun?“ wollte F
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„Ich hab mich in dich verliebt“
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Bradan gab keine Antwort. Er muster
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„Natürlich möchte ist das, aber
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erkannte. Über die Ereignisse der
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inzwischen mit Fynn in dessen Büro
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Eine Hand legte sich in Fynns Nacke
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Im nächsten Augenblick wurde er am
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„Ich bin froh, dass du es getan h
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„Unglaublicher Weise“, gab Brad
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„He, he, was wird das denn jetzt?
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Liebkosungen vorsichtig und ruhig,
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„Du kannst ihr ruhig dein Lob aus
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Kapitel 24: Fynn wählte Marcels Nu
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Freund ihm gebeichtet hatte, doch w
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jungen Frau erklären, dass er auf
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Fynn wollte antworten, als sein Han
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„Ich hoffe mal, dass es nicht so
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„Nein ….. Ja ….. Also …..
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„Und die haben wir uns jetzt alle
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„Was Jana wohl dazu sagen würde,
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als sein Muskel durchdrungen wurde,
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„Am Anfang fand ich dich interess
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Texte: Kay C. Smith Bildmaterialien
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