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„Um was damit zu tun?“ wollte Fynn wissen.<br />

„Es genau da zu belassen, wo es gerade ist“, antwortete Bradan.<br />

„Warum?“<br />

„Weil ich es sehr mag. Und ich gerne hätte, wenn dieses Foto nicht auf de<strong>in</strong>e Website<br />

kommt.“<br />

Fynn horchte auf. Bildete er sich da etwas e<strong>in</strong> oder klang das so e<strong>in</strong> ganz kle<strong>in</strong><br />

bisschen romantisch?<br />

„Das wäre es sowieso nicht“, erklärte er. „So dekorativ b<strong>in</strong> ich nicht.“<br />

Bradan lachte. „Oh Mann, hast du e<strong>in</strong>e Ahnung“, prustete er los. „Etwas Dekorativeres<br />

als dich gibt es kaum. Wenn ich nur daran denke, wie gut du dich machst, wenn du dich<br />

auf dem Bett räkelst.“<br />

Fynn errötete. „Denk nicht mal im Traum daran, mich <strong>in</strong> dieser Situation zu<br />

fotografieren“, entwich es ihm energisch.<br />

„Was willst du dagegen tun, <strong>me</strong><strong>in</strong> Hübscher? Und bei de<strong>in</strong>er Antwort solltest du<br />

bedenken, dass du <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er solchen Situation <strong>me</strong>ist kaum Bewegungsfreiheit hast.“<br />

„Bradan, DAS wirst du nicht tun. Vergiss es ganz schnell wieder.“ E<strong>in</strong>e leichte Panik<br />

schlich sich bei ihm e<strong>in</strong>. Es gefiel ihm zwar unglaublich, sich se<strong>in</strong>em Dom h<strong>in</strong>zugeben und<br />

dessen Regungen und Mienenspiel dabei zu beobachten, aber der Gedanke war ihm<br />

unangenehm, se<strong>in</strong>en Gesichtsausdruck dabei sehen zu können. Warum auch im<strong>me</strong>r.<br />

„Das kann ich nicht vergessen, Baby. Ich aber verspreche dir, dass ich es nicht ohne<br />

de<strong>in</strong> E<strong>in</strong>verständnis tun werde“, gab der Angesprochene zurück.<br />

„Bradan, ich weiß nicht, ob ich solche Fotos sehen möchte“, gestand Fynn.<br />

„Vielleicht bist du irgendwann bereit dazu“, lenkte der e<strong>in</strong>. „Und falls ja, lass es mich<br />

wissen.“<br />

„Ist es wichtig für dich?“<br />

„Ich gebe zu, dass mich der Gedanke unglaublich reizt, aber wie bei allem anderen,<br />

was wir beide mite<strong>in</strong>ander machen, ist es mir viel wichtiger, dass du dich dabei wohl<br />

fühlst. Also vergiss <strong>me</strong><strong>in</strong>en Vorschlag.“ Bradan stand auf, beugte sich über den Tisch und<br />

gab Fynn e<strong>in</strong>en Kuss. Als er wieder saß, hielt er ihm den Brotkorb vor die Nase. „Und nun<br />

greif zu.“

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