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Ramana Sadhu Arunachala

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lich auf diesem seltsamen Weg zu Bhagavan geführt<br />

worden sind.<br />

Ich erinnere mich gut an das Ehepaar Tayler. Herr<br />

Tayler war Postmeister im Ruhestand. Beide wurden<br />

Bhagavan sehr zugetan. Als Frau Tayler eines Tages<br />

bei Bhagavan in der Halle saß, sagte sie plötzlich zu<br />

ihm: „Bhagavan, ich möchte Selbstverwirklichung.“<br />

„Hab Geduld“, antwortete Bhagavan, „sie wird zu gegebener<br />

Zeit kommen.“<br />

„Nein“, entgegnete sie, „das ist nicht genug. Ich will<br />

sie hier und jetzt.“ Bhagavan versuchte ihr zu erklären,<br />

dass wenn sie dafür bereit wäre, alles gut werden<br />

würde. Sie bestand aber darauf. Sie wollte sie hier<br />

und jetzt, und es lag ihrer Meinung nach an ihm, sie<br />

ihr zu geben. Bhagavan sagte nichts, schaute ihr aber<br />

etwa fünf Minuten lang ununterbrochen in die Augen.<br />

Erinnerungen eines <strong>Sadhu</strong>s Seite 122 von 291

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