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FORUM touring Impressum Magazin des <strong>Touring</strong> Club Schweiz Herausgeber <strong>Touring</strong> Club Schweiz Postfach 820, 1214 Vernier (GE) Chefredaktor Felix Maurhofer Stv. Chefredaktoren Dino Nodari Marc-Olivier Herren Redaktion Aline Beaud Jérôme Lathion Juliane Lutz Dominic Graf Art Director Alban Seeger Fotograf/Bildredaktion Emanuel Freudiger Layout Andreas Waber Stephan Kneubühl Sara Bönzli Mathias Wyssenbach Redaktionsassistenz Oliver Marti (D) Michela Ferrari (I) Tania Folly (F) Irene Mikovcic-Christen Korrespondenzadresse Redaktion <strong>Touring</strong> Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern +41 58 827 35 00 touring@tcs.ch Auflage Deutsche Ausgabe: 735 588 Totalauflage: 1 190 995 Verlag/Medienmarketing Reto Kammermann Inserate Cumi Karagülle Roger Müller Chantale Hofer verlag@tcs.ch Clubreisen Mario Brunelli Mitgliedervorteile Marcel Zimmermann Assistenz Clubleistungen Dominique Voramwald Abonnement Für Mitglieder im Jahresbeitrag inbegriffen. Der «<strong>Touring</strong>» erscheint 10 Mal jährlich. Adressänderungen Unter Angabe der Mitgliedernummer direkt an: TCS-Zentralsitz Postfach 820, 1214 Vernier 0844 888 111, info@tcs.ch Alle Texte und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Für unverlangte Manuskripte wird jede Haftung abgelehnt. Herstellung Swissprinters AG Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen 058 787 30 00 Schreiben Sie uns... In dieser Rubrik gilt: Je kürzer der Leserbrief, desto grösser die Chance für den Abdruck. Mein «Leukoplastbomber» Als junger Mann arbeitete ich 1955 in Stuttgart und bestand dort die Fahrprüfung. Für ein erstes Auto waren die gebrauchten Volkswagen viel zu teuer. Meine Ersparnisse reichten nur für einen gebrauchten Lloyd LP 300, ein Kleinstwagen aus der inzwischen aufgelösten Borgward-Gruppe. Die Karosserie – auf einer Bodenplatte aus Stahlblech aufgebaut – bestand aus Sperrholzplatten und einem Holzgerippe, bespannt mit Kunstleder. Der Wagen kam deshalb zum Übernamen «Leukoplastbomber». Mit seinem Zweitakt-Ottomotor (0,3 l) mit 10 PS betrug die Höchstgeschwindigkeit 70 km/h. Er sang dabei in hohen Tönen wie eine Nähmaschine. Mein «Bomber» führte mich zuverlässig in die Umgebung und bis in den Norden von Deutschland. Der kleine Lloyd hat damals seinen Zweck erfüllen können. Im heutigen Umfeld und Verkehr hätte er keinen Platz! Hans Peter, Bolligen Schnell repariert Seit 1954 besitze ich ein Auto, zuerst einen VW Käfer and seit 1957 immer Opel. Seit 1954 bin ich auch TCS- Mitglied. Ich war immer gut zufrieden mit meinem Opel Vectra, nur die letzten Jahre hat er mich mit halbwarmem Motor hin und wieder im Stich gelassen. Er liess sich erst wieder starten, wenn der Motor abgekühlt war. An einem Samstag wollte ich ihn wieder einmal mit einer Runde warm fahren. Doch musste ich wegen Gegenverkehrs vom Gas und der Motor stellte ab. An dieser Stelle möchte ich mich bei den beiden Herren nochmals herzlich bedanken, die mir spontan halfen, das Auto an den Strassenrand zu schieben. Ebenfalls dem netten Ehepaar, das mit Pannendreieck und einer Decke für meine im kalten Auto sitzende Frau zu Hilfe eilte. Ich meldete mich per Handy beim TCS. Eine nette Lloyd LP 300 Sein Kosename kommt nicht von ungefähr Frauenstimme erkannte sofort mein Problem und schickte einen Fachmann vorbei. Der nette Patrouilleur erkannte das Übel sofort. Er anerbot mir, mich nach Hause zu begleiten, um der Panne auf den Grund zu gehen. Er hat mir zu Handen der Garage das zu ersetzende Teil aufgeschrieben, vielen Dank! Ein Bekannter hat mir dann eine Kleingarage empfohlen, wo ich vom Chef mit schwarzen, öligen Händen empfangen wurde und meinen Vectra am Folgetag bereits repariert abholen konnte. Stefan Suter-Köferli @ Abstand mit Anstand <strong>Touring</strong> 5/<strong>2019</strong> Der Umstand, dass LKW überhaupt unterwegs sind, ist kein Störfaktor, sondern @ Gesucht: Leserbilder Das erste Auto vergisst man nie. Auch nicht, was damit alles erlebt wurde. Erzählen Sie uns Ihre kuriose, spannende oder abenteuerliche Geschichte. Senden Sie uns das Bild und die Legende dazu an touring@tcs.ch. immer wieder Anlass, ihnen die Teilnahme am Strassenverkehr freundschaftlich zu erleichtern. Trotzdem: Ein Ärgernis, das ich seit Jahren beobachte, ist das Verhalten sehr vieler LKW-Lenker, die offensichtlich beim Einhalten einfachster, aber sicherheitsrelevanter Verkehrsregeln überfordert sind: Mit den oft erschreckend kurzen Abständen zu den vorausfahrenden PKW schaffen sie Unsicherheit, Angst und erhebliche Unfallgefahr. Dieses Verhalten erfüllt den Tatbestand der Nötigung, wird verzeigt und in aller Regel mit dem Entzug des Führerausweises sanktioniert. Es macht den Anschein, dass die Abstandsvorschrift des halben Tachos für diese Brummi-«Helden» nicht gilt. Jules Grüter @ Die Redaktion behält sich Kürzungen vor und führt keine Korres pondenz. Zuschriften sind auch via E-Mail (touring@tcs.ch) möglich. Leserbriefe erscheinen ebenfalls in der Online-Ausgabe des <strong>Touring</strong> (touring.ch). <strong>Juni</strong> <strong>2019</strong> | touring 83