Landkreis Mayen-Koblenz

Ein Kreis stellt sich vor
Auf einen Blick
Günter & Jens Rombelsheim GbR:
Wohnen mit Pferden – Leben im Grünen
Pferdeliebhabern aus den verschiedensten Sparten
der Reiterei die Möglichkeit zu geben, auf
großzügigen Grundstücken Haus und Stallung
zu errichten, um mit ihren Pferden dort zu wohnen
– das war die Idee, die 1997 entstand.
Seit Beginn der Erschließungsmaßnahmen und
der Errichtung der ersten Bauten 1999 ist das
Wohnen mit Pferden:
Aktuell ist der vierte
Bauabschnitt in der
Planungsphase
(ca. 25 Grundstücke
ab 3000 Quadratmeter).
Gebiet immer weiter gewachsen. Mittlerweile
leben rund 85 Familien mit ihren Pferden hier
und beweisen, dass sich die Idee des Wohnens
mit dem Pferd in die Praxis hat umsetzen lassen.
Die unverbindlichen Serviceangebote der
Reitanlage im Pferdepark sorgen dafür, dass sich
jeder bei Bedarf unterstützen lassen und trotzdem
seine Privatsphäre uneingeschränkt ge -
nießen kann.
Gründungsjahr: 1999
Mitarbeiter: 3
Leistungsspektrum:
– Wohnen mit Pferden
– Grundstücke zur Bebauung
– Reitanlage (Reitunterricht,
Pensionspferdehaltung)
– Reitsportzentrum für
den Springsport
– Springpferdezucht
(Gestüt Drachenhof)
– Reitanlage im Pferde -
park – Servicepartner
Wohnen mit Pferden
– ökologische Aus -
gleichsmaßnahmen
– Physiotherapie für
Pferd und Mensch
Günter & Jens
Rombelsheim GbR
Lonnig
www.wohnenmitpferden.de
Verbandsgemeinde Maifeld:
Toskana der Eifel
Wohl berühmtestes Bauwerk der Verbandsgemeinde
Maifeld ist die Burg Eltz.
Die nie zerstörte, idyllisch gelegene Anlage
gilt als Musterburg und zierte viele Jahre
den 500-DM-Schein. Drei weitere Burgen,
Pyrmont, Bischofstein und Wernerseck liegen
außerdem im Gebiet der Verbands -
gemeinde, die mit rund 25 000 Einwohnern
in 16 Ortsgemeinden und den beiden Städten
Polch und Münstermaifeld zu den größten
in Rheinland-Pfalz gehört. Benannt ist
die Verbandsgemeinde nach dem Maifeld,
das auf den keltischen Begriff „Meginos“ für
Ebene zurückgehen soll und die Hoch -
ebene im Mittelrheinischen Becken zwischen
Rhein, Mosel und Nette meint. Wegen der
weiten Felder und sanften Hügel ist das Maifeld
für nicht Wenige die „Toskana der Eifel“.
Der Fund von Mammutfanggruben beweist,
dass bereits in der Steinzeit Menschen die
Ebene besiedelten, die Römer hinterließen
unter anderem Wasserleitungen. In Münstermaifeld
durfte seit 965 ein Markt abgehalten
werden, im 13. Jahrhundert verlieh Herzog
Heinrich von Isenburg dem Marktflecken die
Stadtrechte. Fast hundert Jahre dauerte der
Bau der Stifts kirche in Münstermaifeld, die
1322 zum Münster geweiht wurde. Erst der
Dreißig jährige Krieg, dann französische
Besatzer erschwerten die Entwicklung der
Region. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges
erblüht das Maifeld. Im November
1970 entstand im Zuge der rheinland-pfälzischen
Kommunalreform die Verbandsgemeinde
Maifeld. Die aus dem 13. Jahrhundert
stammenden Stadtrechte Münstermaifelds
wurden 1977 erneuert, während sie
Polch 1987 erstmals zugesprochen wurden.
Dort hat die Verbandsgemeinde auch ihren
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