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Das Buch 2020

Inspirationen, Ideen und Schlaglichter des Jahres 2020 bis zum April 2020. Nicht sehr C-lastig, eher mit Beobachtungen des Lebens um mich herum. Empfehlung: Ein Kapitel pro Tag lesen und wirken lassen. Ein Buch zum Wirkenlassen.

Inspirationen, Ideen und Schlaglichter des Jahres 2020 bis zum April 2020. Nicht sehr C-lastig, eher mit Beobachtungen des Lebens um mich herum. Empfehlung: Ein Kapitel pro Tag lesen und wirken lassen.

Ein Buch zum Wirkenlassen.

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Der Anfang.<br />

Am Anfang schuf der Geist die Angst. Die Angst vor dem Unsichtbaren, dem<br />

Unbekanntem. Die Angst vor dem Lebensbedrohlichen. Die Medien haben uns<br />

diese Medizin verabreicht. Den Zweifel gesät und Kasse gemacht mit unserer<br />

Angst wissen zu wollen, wie das unbekannte Ding funktioniert.<br />

Die Politik ist eingestiegen, hat ihre Chance erkannt und mit widersprüchlichen<br />

Aussagen unseren Geist verwirrt. Es werden neue Regeln aufgestellt, die uns<br />

unserer Grundrechte berauben.<br />

Der Lauf der Dinge.<br />

Dieses Spiel von Verwirrung wird perfektioniert. Und dann wird mit unserer<br />

Hoffnung gearbeitet.<br />

Der Hoffnung von Unternehmern auf staatliche Unterstützung, die sich<br />

zerschlägt. Die Hoffnung auf Lockerung der Beschränkungen, weil wir die<br />

Anweisungen des Staates brav umgesetzt haben. Eine Hoffnung, die sich nicht<br />

bewahrheiten wird.<br />

Was passiert mit Menschen, die Anweisungen folgen, aber wenn dann die<br />

erhoffte "Belohnung" ausbleibt? Was passiert mit Solounternehmer, die zu<br />

Subventionsbetrügern werden, wenn sie die staatliche Förderung zur Deckung<br />

ihrer Grundbedürfnisse - also Nahrung, Wohnung - verwenden?<br />

Menschen ohne Hoffnung.<br />

Zuerst waren wir bereit unsere Freiheit für die Sicherheit aufzugeben, jetzt<br />

würden wir sie sogar für etwas Hoffnung verhökern, nur um nicht tun zu müssen,<br />

was getan werden muss.<br />

Die Hoffnung soll die Impfung bringen, solange sollen wir stillhalten. Die<br />

Mächtigen dieser Welt wollen, dass wir ausharren und voll Hoffnung auf die<br />

pharmazeutische Lösung stillhalten. <strong>Das</strong> ist nicht das Stillhalten, was ich meine.<br />

Ich gebe gern Zuversicht, mache Hoffnung und unterstütze in dieser Zeit. <strong>Das</strong><br />

habe ich immer getan. Warum? Weil ich den Menschen liebe, das Menschliche,<br />

das in jedem von euch steckt. Auch das Fehlerhafte oder besonders das<br />

Fehlerhafte, weil ich Fehler nicht für schädlich halte. Es sind die Lücken, die<br />

Aushöhlungen, in die wir eindringen können, um alte Strukturen aufzubrechen.<br />

Ich mag eure Fehler, sie machen menschlich. Wenn ich jetzt aber das Leiden<br />

verlängerte, indem ich eure Hoffnung nähre, fühlte ich mich schlecht. Also höre<br />

ich auf, Hoffnung zu geben.<br />

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