Das Buch 2020
Inspirationen, Ideen und Schlaglichter des Jahres 2020 bis zum April 2020. Nicht sehr C-lastig, eher mit Beobachtungen des Lebens um mich herum. Empfehlung: Ein Kapitel pro Tag lesen und wirken lassen. Ein Buch zum Wirkenlassen.
Inspirationen, Ideen und Schlaglichter des Jahres 2020 bis zum April 2020. Nicht sehr C-lastig, eher mit Beobachtungen des Lebens um mich herum. Empfehlung: Ein Kapitel pro Tag lesen und wirken lassen.
Ein Buch zum Wirkenlassen.
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Die Speaker-Szene zersetzt sich selbst<br />
Eine Nachricht hat mich nachdenklich gestimmt.<br />
Ein geschätzter Mensch (anonym) wird medial durch die Presse gehetzt. Die<br />
Spiele sind eröffnet.<br />
Neutralität, Objektivität, handwerklich guter Journalismus? Fehlanzeige.<br />
Irgendein Schreiberling kloppt ein paar Zeilen zusammen und hofft auf den<br />
Watergate-Schuss, der ihr (oder ihm) den Pulitzer beschert. Oder zumindest die<br />
Anerkennung der Provinzredaktion.<br />
Wir erleben in solchen medialen Hetzjagden vor allem eines. Den<br />
aussichtslosen Krieg einer Generation ewig gestriger, analoger<br />
Meinungsfaschisten gegen neue Medien, neues Denken und neue Wege.<br />
<strong>Das</strong> System fährt seine Krallen aus, wenn es feststellt, dass da jemand ist, der<br />
das Potenzial hat, vielen Menschen die Augen zu öffnen und sie sehen zu<br />
lassen, wie das ganze Unternehmen funktioniert.<br />
Und damit alle Betroffenen sich angesprochen fühlen: <strong>Das</strong> System aus Staat,<br />
Kirche, Pharmazie, Nahrungsmittelindustrie, Geld und Medien funktioniert<br />
wunderbar.<br />
Für einige wenige besser als für die breite Masse (gern dazu ausführlicher an<br />
anderer Stelle).<br />
Deshalb setze ich eher auf Medien, die mir die Freiheit lassen das, was ich<br />
denke, frei zu formulieren. Damit möglichst viele Menschen davon profitieren<br />
können.<br />
Geht es mir um Aufmerksamkeit? Ja, unbedingt.<br />
Es geht mir um Aufmerksamkeit für die Sache an sich. <strong>Das</strong> Größte wäre die<br />
Menschen soweit zu frei denkenden Persönlichkeiten zu begleiten, dass sie<br />
sagen:<br />
"Stefan, war eine großartige Zeit mit dir. Jetzt brauche ich dich nicht mehr, denn<br />
ich bin komplett frei geworden von allem, was mich abgehalten hat zu sein, wer<br />
ich wirklich bin."<br />
Darum geht es.<br />
Und dazu gehört ein klarer Standpunkt. Und hier ist meiner:<br />
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