Das Buch 2020

in meine Vorlage und nutze es zu persönlichem Wachstum, zu meinem
Wohlbefinden und ergänze es als Mosaiksteinchen in meinem Lebensbild.
Das Bild mag anders, für einige befremdlich sein. Nur eines ist es nicht. Eine
Kopie.
Das Eine, das in allem steckt
Heute hatte ich einen komischen Traum. Irgendwie verwirrend (weshalb Details
hier nichts zur Sache tun).
Aber eine Sequenz erinnere ich auch jetzt. Es ging darum, dass ein junger Mann
von mir wissen wollte, auf was ich mich im DAO beziehe.
Ich sagte zu ihm: "Interessant sind doch die Dinge, die sich in allen Religionen
wiederfinden, das was gleich ist, nicht die Unterschiede."
Es gibt Ansichten, Mythen, Regelungen, die in allen Religionen nahezu gleich
sind.
Darüber hinaus gibt es allerlei Lebenswirklichkeiten, die komplett unreligiös
oder nicht spirituell sind, die aber bestimmte Ansichten akzeptieren.
Jeder Mensch will glücklich sein und Leid vermeiden. Die Gemeinschaft ist
wichtig, genauso wie die Individualität. Der Mensch ist Körper, Geist und Seele.
Wahrheit ist universell, nicht persönlich. Jede Religion ist in Teilen
unterschiedlich. Kein Mensch gleicht dem anderen.
Auf individueller Ebene ist es immer nur ein Ausschnitt, eine persönliche
Vorstellung von dem, was wir als wahr empfinden. Dem müssen wir uns stellen.
Die zuvor aufgezählten Tatsachen verbinden uns alle miteinander. Also sind wir
allein aufgrund dessen miteinander verbunden.
Während viele betonen, was anders ist und die Unterschiede hervorheben,
suche ich Gemeinsamkeiten.
Letztendlich
Das Eine, das in allem ist. Das Eine, das alles mit allem verbindet.
Der Blickwinkel und die eigene Einstellung sind sehr hilfreich dabei, es zu
entdecken.
Drei Schritte zurück oder einmal von oben betrachtet, ergibt sich ein anderes
Bild.
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